Chat zum Sonntag, No. 17 – Meyer&Meyer


chat advanced

27.04.2014, 09:44 – 11:19

Anna: Hallo, liebe Santa! So ein Chat am Morgen ist genau das Richtige bei diesem Schmuddelwetter. Oder sieht es anders aus im Süden der Republik?

Santa: Bei mir höre ich auch gerade den prasselnden Regen. Und wenn ich aus dem Fenster schaue, ist es noch richtig grau. Umso gemütlicher, mit dir zu chatten.

Nachhaltigkeitschallenge 2014

Anna: Genau! Und gleich kommt meine Schwester und wir bereiten die Nachhaltigkeitschallenge 2014 vor. Damit wir eine richtig schöne Facebook-Seite bekommen. Bin so gespannt, ob wir es schaffen Andere zum Mitmachen zu begeistern.

Santa: Ich bin ja gespannt, auf die weiteren Graphiken. Ihr seid ein sehr kreatives Schwesternpaar! Und noch mehr gespannt bin ich darauf, wer alles mitmacht und was für Erfahrungen dabei herausspringen.

Anna: Ich selbst habe so viel gelernt während unserer vier Challenges. Ich denke, es ist ein guter Zeitpunkt, um das Ganze nun etwas größer aufzuziehen.

Intros versus Extros

Santa: Da hast du Recht. Zumal ich immer wieder in Gesprächen feststelle, dass doch einige einfach heimlich mitmachen. Gestern schrieb mir eine weitere Bekannte aus England, die mir stolz berichtete, dass sie nun einen Monat vegan gelebt hat und es herrlich fand.

Anna: Ja, wir werden das genau festhalten und zum 10-jährigen Jubiläum des Think Tank 30 im Oktober präsentieren. Ein schönes Zwischenevent, bevor unsere eigene Ein-Jahres-Challenge dann im Dezember einen krönenden Abschluss finden soll.

Anna: Wie witzig, diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht! Menschen sind wirklich verschieden. Manche machen klammheimlich die tollsten Dinge… mir haben auch einige erst am Ende des Monats erzählt, dass sie eigentlich die ganze Zeit mitgemacht haben. Also, als echte Meyerin gebe ich zu: Wenn ich nur irgendetwas denke, weiß meine Umgebung meist schon Bescheid.

Santa: Im Januar war mir noch gar nicht klar, was für Kreise das Ganze ziehen würde. Eigentlich wollten wir ja ’nur‘ Material für ein Buch sammeln und sahen den Selbstversuch eher als Selbstzweck. Zweiteres ist er nicht nur geblieben, sondern so viel geworden, dass ich manchmal aufpassen muss, unser Meyersein nicht ständig im Aktivmodus zu haben.

Anna: Das stimmt! Geplant war die Internetseite eher als eine Möglichkeit für uns beide aus verschiedenen Ländern „zusammen zu arbeiten“. Aber Rückmeldungen von Lesern und Bestärkungen aus dem eigenen Freundeskreis sind einfach die perfekten Motivations-Booster!

Santa: Das Internet macht’s möglich.

Tausche gute Ideen

Anna: Am Donnerstag habe ich einen unglaublich tollen Aufsatz gelesen. In einem Print-Magazin. Cicero. Ich war so begeistert und wollte gleich so viele Leute wie möglich informieren. Aber wie? Ohne Link… hätte ich schreiben sollen: Geht ins Zeitschriftengeschäft, Leute, kauft euch den aktuellen Cicero, schlagt Seite 54 auf und lest, lest, lest!!! Puuhhhh, ganz schön kompliziert. Nun habe ich mir überlegt, den Aufsatz einzuscannen und per Mail zu verschicken. Ein wenig im Stil meiner Oma, die besonders wichtige Artikel ausschneidet und sammelt damit ich sie lesen kann.

Santa: Dann möchte ich auch direkt in deinen Emailverteiler. Ich liebe es, wie du uns immer wieder mit interessantem Lesefutter versorgst. Food for thought.

Anna: Ich konnte begeistert von diesem Aufsatz meine Finger dann doch nicht still halten und habe einfach getwittert, dass der Aufsatz „Salz, Sonne und Meer“ von Franziska Brantner und Robert Habeck großartig ist. Es geht um ein neues Verständnis von Freiheit, das sich auch sehr gut mit Umweltschutz, etc. verbinden lässt. Ich schrieb weiter, dass die beiden jungen Politiker die Richtigen seien um Politikverdruss ein Ende zu setzen. Und dass dieser Aufsatz ein must-read für alle ist, die an die Grünen glauben wollen. Und weißt Du was passiert ist? Franziska Brantner selbst hat’s retweeted und mir eine Direktnachricht mit herzlichem Dank geschickt. WOW! Ich muss sagen, ich bin ein großer, großer Fan dieser unkomplizierten Möglichkeiten des Austauschs!!!

Santa: Jetzt möchte ich den Artikel erst recht gerne lesen. Ich glaube, dass es einen tatsächlich frei macht, sich selber weniger Auswahl zu bieten. Da wären wir wieder bei meinem Lieblingsthema Entschleunigung – vielleicht ist es ja auch deswegen mein Lieblingsthema, weil ich es immer wieder nicht gebacken kriege.

Anna: Ja, das ist irgendwie ein Spannungsfeld…

Santa: Ich finde, dass Twitter, Facebook und Co. richtig tolle Möglichkeiten bieten, in einen offenen Dialog mit eigentlich allen zu treten. Ich fand es trotzdem schon sehr entspannend, als ich auf dem Land nur so wenig Empfang hatte, dass ich mein Handy gleich daheim gelassen habe.

Anna: Für mich ist es wichtig, mir immer wieder Auszeiten zu nehmen. Ich mache mein Handy auch immer mal wieder komplett aus. Was hieltest Du von einer Challenge „persönliche Nachhaltigkeit“? Da könnte dann jeder von uns mit sehr viel Bewusstsein und natürlich der wohl bekannten „Berichtspflicht“ ausprobieren, was eigentlich wirklich wichtig ist. Inklusive Sport, Schlaf, etc.

Santa: Da bin ich sogar sehr dafür. Allerdings müssen wir dann mal schauen, wie wir das mit dem Chat hinkriegen, aber da finden wir schon eine Lösung. In jedem Fall müssen wir es dann aber nach der Nachhaltigkeitschallenge 2014 machen. In dieser Zeit dürfen wir schließlich nicht einfach abtauchen.

Anna: Stimmt, die Nachhaltigkeitschallenge 2014 müssen wir aktiv mitgestalten. Digitale Enthaltsamkeit könnten wir frühestens im November üben.

Verpackungs-Wahrnehmungs-Schwächen

Santa: Vorgestern war ich beim Hermannsdorfer in München einkaufen, den ich eigentlich immer für das Non-Plus-Ultra bei den Bioläden gehalten habe. Ich wollte nur Gemüse einkaufen und war doch etwas negativ überrascht, dass ich dort relativ viel Plastikverpackung fand. Auf gar keinen Fall soviel wie bei Rewe und Co., aber trotzdem viel. Nebenan ist ein iranischer, sehr schöner Gemüseladen, den ich sonst eher gemieden habe, weil ja der tolle Bioladen daneben ist. Dort durfte ich dann feststellen, dass gar nichts, oder fast gar nichts, verpackt ist und zudem sehr viel Ware biologisch ist. Ich musste schon ganz schön über mich schmunzeln. So habe ich noch vor einigen Monaten beim Hermannsdorfer eingekauft, ohne dass mir die ständige, aber nicht übertriebene Verpackung aufgefallen wäre.

Anna: Der Bioladen bei uns ist in Sachen Verpackung kaum besser als unser Rewe. Und auch das Reformhaus nicht. Das war mir vorher absolut nicht aufgefallen. Aber genau wie Du schreibst, ich habe einen türkischen Gemüsehändler und den rheinischen Bauernmarkt neu entdeckt. Ein Zusatzeffekt: Ich lerne endlich mal, was gerade so wächst. Die Kartoffeln sind noch aus dem letzten Jahr – gelagert. Schmecken aber „fein“. Tomaten gibt’s bisher nur von Bauern, die Gewächshäuser haben… aber ansonsten ist schon sehr viel zu haben um diese Jahreszeit. Eine gute Versorgung von deutschen Äckern ist also gesichert.

Santa: Und wie läuft sie sonst bei dir, die verpackungsfreie Zeit? Ich merke, dass es ganz gut klappt, so lange ich bestimme, was eingekauft und gekocht wird. Und wie du sagst, lerne ich jetzt immer mehr, was so wächst. Und seit unserem veganen Monat ist für mich die Farbe Grün bei Gemüse ein Trigger, dass mir das Wasser im Munde zusammen läuft. In Duisburg, Auhausen und teilweise in Neuhaus konnte ich selber bestimmen, was wir essen bzw. hatte ich meine Mutter oder Caroline um mich, die die Challenge voll unterstützen. Als Besuch bei der Schwiegerfamilie ist es etwas anders. Da habe ich auch mal Nudeln gegessen. Ich glaube, wenn ich alles auch auf Reisen und wenn ich jemanden besuche, beachten müsste, dann wäre ich nur als die Meckermamsel bekannt. Ich bin wirklich gespannt, wie die letzten Tage verpackungsfrei in Paris so laufen werden. Diesen Monat habe ich bei meinen diversen Aufenthalten gemerkt, dass es ziemlich gut geht, (fast) ohne Plastik zu leben.

Anna: Ja, die Meckermamsel. Man gerät schnell in so eine Rolle. An Ostern habe ich einen veganen Nachtisch für alle mitgebracht, der sich ohne Plastikverpackung herstellen ließ. Und glücklicherweise auch noch schmeckte. Möhren-Halva. Uff, das war ein Aufwand. Erstmal Möhren raspeln, diese dann ewig lange in Sojamilch einkochen, Trockenfrüchte und Gewürze dazu und ein wenig Mandelmuß. Aus dieser Masse konnte man dann irgendwann Nocken stechen… mmmhhh… und dazu gab’s noch eine Kokos-Orangen Soße. Naja, was ich eigentlich sagen wollte: Mäkeln alleine ist eine ganz schlechte Option. Man muss irgendwie Extra-Aufwand betreiben um zum Glück aller beizutragen. Und Ausnahmen akzeptieren. Aber als kompliziert gelte ich auch mittlerweile. Das gebe ich zu. Gestern fragte der Freund von meiner Schwester: „Ist jetzt eigentlich jeden Monat etwas mit Dir?“

Mini-Provokationen

Santa: Ja, jeden Monat ist etwas mit uns und das Schlimme und Wunderbare ist, dass sich ja die Erfahrungen nicht abschütteln lassen. Hoffentlich machen einfach auch viele mit, die derzeit von uns angenervt sind. Aber wie wir schon mal festgestellt haben, kommt es oft gar nicht meckermeyermässig rüber, was wir so treiben, sondern einige merken sich das Eine oder Andere und lassen sich inspirieren. Die Holzzahnbürste wird jetzt z.B. von einigen ausprobiert und eine Freundin hat gemerkt, dass es wirklich gutes lokales Obst gibt, und sie auch gut mal auf Ananas und Bananen verzichten kann.

Anna: In meinem Freundeskreis ist die Hafermilch der Hit. Und überhaupt… alle die wirklich genervt sind, werden schon drüber hinweg kommen, wenn es wahre Freunde sind. Ich stehe zu unserer „Mini-Provokation-des-Alltags“.

Santa: Ja, es scheint doch wirklich manchmal eine Provokation zu sein. Ich bin zum Beispiel eher ein Wenig-Trinker und tanze viel lieber nüchtern. Ich erinnere mich, dass mir sowohl privat als auch geschäftlich Alkohol stark aufgedrängt wurde. Ich habe meistens nein gesagt, und dann auch mal nachgegeben oder bei einem beruflichen Event die Vodka shots dann weggeschüttet. Was mich da immer gewundert hat, ist die Frage wieso es so eine Provokation war, dass ich wenig getrunken habe. Bei bestimmten ökologischen Schritten, die ich so mache, merke ich auch immer wieder genau diesen Effekt.

Ausblick

Anna: Teilweise werden sich ja Challenges, die wir schon gemacht haben, auch überschneiden während der Nachhaltigkeitschallenge 2014. Das ging einfach nicht anders. Vegan/vegetarisch, kein Zeug und auch kein Plastik müssen einfach auch Teile der Nachhaltigkeitschallenge 2014 sein. Müssen nochmal überlegen, was wir dann parallel machen. Auf jeden Fall mache ich alles auch gerne ein zweites Mal wieder mit.

Santa: Ich mache auch gerne ein zweites Mal mit. Aber es gibt bei diesem großen Thema, das wir uns ausgesucht haben, einfach so viel zu entdecken, dass wir bis Dezember noch einiges als Challenger vor uns haben. Ich bin vor allem gespannt darauf, wenn unsere Challenges mal ans Eingemachte wie sustainable investment, technische Geräte und, und, und gehen.

Anna: Oh ja, das wird auch spannend. Da möchte ich mich auch noch sehr viel besser einlesen. Ich würde eigentlich auch denken, dass nachhaltige Geldanlagen boomen müssten. Dem entsprechend auch Literatur zu diesem Thema. Im Internet findet man auch ein paar Bücher und Websites sowieso. Aber in drei normalen Buchläden hier in Düsseldorf gab’s kein einziges Buch zu diesem Thema. Die GLS-Bank ist toll! Zum Beispiel das Oikocredit Sparkonto. Damit kannst Du sicher sein, dass Dein Geld Existenzgründungsprojekten zugute kommt. Dafür gibt’s nur eine Verzinsung von 0,2%. Das ist natürlich nicht wettbewerbsfähig… aber die Frage ist… wettbewerbsfähig mit was? Und was ist es mir wert zu wissen wo mein Geld arbeitet?! Okay, packen wir dieses Thema in einen separaten Monat.

Santa: Danke für den Tipp. Ich glaube, ich werde bald mal etwas bei Oikocredit investieren. Das möchte ich eigentlich schon länger machen.
Anna: Das ist eher so eine Art Tagesgeldkonto/Sparbuch. Für richtige Investments gibt’s noch viele, viele Möglichkeiten mehr. Aber bevor wir nun schon neue Challenges vorwegnehmen, konzentrieren wir uns am Besten noch die letzten Tage auf „Kein Plastik“!

Kein Plastik

Santa: Recht hast du! Plastikfrei ist definitiv nicht so leicht und ich werde es noch weitermachen, damit es richtig in mich übergeht.

Anna: Ich muss sagen, die Tatsache, dass ich im Moment auf Tofu und anderen abgepackten Fleischersatz verzichte, ist nicht so dramatisch wie ich dachte. Aber ich gestehe, ab Mai werde ich doch mal wieder drauf zurückgreifen. Viel seltener wahrscheinlich… Die meisten Zutaten für Bratlinge, z.B. aus Grünkern sind ja in Papiertüten verpackt. Das fühlt sich besser an und sie sind sehr, sehr lecker.

Santa: Der vegane und oftmals auch rohköstlerische Ansatz ist gut mit plastikfrei zu vereinbaren. Allerdings trifft das nur auf Grundnahrung zu. Der Minimalismus dabei gefällt mir, aber sich mal schnell etwas Schokolade zu holen, ist einfach nicht drin. Es gibt bei dm aber anscheinend die „Gute Schokolade“. Sie ist bio, fairtrade und ohne Plastik. Außerdem klimaneutral. Sie wird von Plant for the Planet unterstützt, einer tollen Initiative, über die von Kindern zum Bäume pflanzen animiert werden, um CO2 auszugleichen. Der Gründer Felix hat auch mal beim Think Tank 30 einen Vortrag gehalten, der mich sehr beeindruckt hat. Leidenschaft steckt an! Leider ist es eine Milchschokolade und bei Schokolade habe ich es gerne bitter und nussig.

Anna: Ja, dm hat wirklich ein paar tolle „Sustainability-Schmankerl“.

Santa: Habe mir letztens im super Blender meiner Freundin eine Schokoladenmousse nur mit Nüssen, Kakaopulver und getrockneten Früchten gemacht. Das war ein Traum und geht in wenigen Minuten. Eigentlich geht fast alles schnell, ob Cremes oder Desserts. Es ist aber wichtig, dass man in einer Gegend ist, in der man seine Einkaufsmöglichkeiten kennt und gutes Equipment hat. Ich bin für Spinat in München erst einmal durch drei Geschäfte gelatscht, um unverpackten zu finden. Das wäre mir in Norwich z.B. nicht passiert, weil ich mich da schon gut auskenne.

Anna: Ja, frischen Spinat gibt’s auch bereits auf dem Rheinischen Bauernmarkt. Unverpackt natürlich. Den habe ich einfach nur gedünstet und mit ein wenig Sojasahne und Muskat angemacht. Köstlich!

Santa: Ach, nochmal zu den Bratlingen. Grünkernbratlinge sind super. Hat meine Mutter uns schon früher ins Pausenbrot gepackt. Wusste das allerdings nicht zu schätzen und wollte Dickmannbrötchen wie meine Mitschüler essen. Diesen Monat habe ich ganz besonders deutschen Buchweizen für mich entdeckt, ob als Mehl oder als ganzes Korn (als Bratling oder Reisersatz). In diesem Monat habe ich auch sehr viel mehr Wildkräuter gesammelt und verzehrt. Bei meiner Kontaktlinsenflüssigkeit und den Kontaktlinsen selber werde ich aber wohl erst einmal bleiben. Vielleicht gibt es ja eine gute Alternative. Kennt jemand eine?

Anna: Wenn wir uns im Juli treffen, musst Du mir mal dieses Wildkräutersammeln beibringen 🙂 . Wir haben gestern jede Menge Kräuter gepflanzt. Mal sehen, ob daraus etwas wird. Für die Fensterbank und den Balkon. Städter halt.

pflanzaktion anna_april

Santa: Es gibt nichts besseres als frische Kräuter. Damit fällt es mir auch leichter, weniger Curry und andere indische Gewürze zu verwenden. Ich „brauche“ sie doch immer wieder, weil ich mit ihnen aufgewachsen bin, aber ich schätze immer mehr die puristische Kräuterküche. Hab letztens Bärlauch gesammelt und vielseitig verwendet, ob in Bratlingen und auch angebraten zu Pasta. Ein Traum! Caroline hat darüber mal etwas geschrieben. Wirklich lesenswert!

Anna: Das klingt super und ich bekomme schon wieder Hunger. Irgendwie zu früh gefrühstückt heute…

Santa: Haha, ich wollte dir gerade genau dasselbe schreiben. Nachdem wir von so viel Essen gesprochen haben, habe ich jetzt richtig Lust auf Kräuterpfannkuchen mit Kräuterseitlingen. Goodbye for now! Und danke, dass du diese Woche die meisten technischen Meyeraspekte übernommen hast. Das war sehr gut für meine persönliche Nachhaltigkeit!

Anna: Das freut mich!!! Gern geschehen. Lasst es Euch schmecken.

Santa: Hugs!

Anna: Toll, dass Du den Chat aus der Pampa möglich machen konntest.

Santa: Heute bin ich zwar in München, aber derzeit streiken bei mir alle Geräte. Wir haben es trotzdem geschafft!

 


 

tt30-logoWeitere Infos und jede Menge Interaktion findet Ihr auch auf der Facebookseite „Die Nachhaltigkeitschallenge 2014„, über Twitter unter @Finding_S und über den Blog der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome. Und ja, einen Hashtag gibt’s auch:#FS_NC14

 


Schreibe einen Kommentar zu Anonymous Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert