Chat zum Sonntag, No. 38 – Meyer&Meyer


20.09.2014 15:25 – 16:37

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Santa: Hallo Anna, wie es ist zurück aus dem Urlaub?

Anna: Nach 16 Stunden Bus- und Bahnfahrt sind wir mitten in der Nacht angekommen. Schon ein wenig verrückt, wenn man bedenkt, dass wir es mit dem Flieger in weniger als fünf Stunden geschafft hätten. Ich selbst habe es ja so gewollt, aber es ist etwas anderes, wenn man andere „mit reinzieht“ und ihnen seine Umwelt- und Klimaideale aufdrückt – und bei jedem Zugausfall oder jeder Verspätung eine neue Diskussion vom Zaun bricht… life isn’t easy…

Santa: Mmhh, das klingt nicht so gut.

Anna: Immerhin wurden wir von einer blühenden Sonnenblume und kleinen, süßen Balkontomaten empfangen!

Santa: Schon besser! Ich freue mich jedenfalls sehr, dass du zurück bist. Mit dir zusammen macht es einfach direkt viel mehr Spaß.

Santa: Ich komme gerade zurück vom Markt und habe mir Pink Fir Kartoffeln gekauft, die ich heute im Ofen mit Öl, Knoblauch und Rosmarin backen werde. Dazu dann Spinat-Salat. Alle Zutaten, außer dem Öl, sind aus Norfolk, also dem Norwicher Raum. Morgen mache ich als Treat eine Cashew-Zitronen-Apfeldicksaft-Mousse. Soooo einfach und soooo lecker!

Anna: Her damit!

Slow in den Herbst hinein „schlafen“ – oder „laufen“

Santa: Ansonsten mache ich gerade wirklich eine Art Winterschlaf bzw. Herbstschlaf. Aber ich ‚meyere‘ offline weiter. Ich versuche zum Beispiel, den immerhin bis zu 30 minütigen Fußweg zur Stadt bzw. den Kinderweg mit einem Spaziergang-Flair zu behaften. Ich laufe schließlich an einem wunderschönen Fluss entlang, der von vielen Weiden und Grün umgeben ist. Das nehme ich nun viel bewusster wahr als zuvor – und ich atme beim Laufen nun auch ganz bewusst. . Ich versuche, Struktur und Rhythmus in meinem neuen Alltag zu finden und dabei die Erkenntnisse unserer Challenges zu integrieren. Da ist diese Slow Phase besonders hilfreich.

Anna: Also auch für Dich eine kleine Auszeit! Das klingt gut. Und ich muss sagen, dass ich die letzten beiden Wochen Ruhe wirklich nötig hatte. Nun fühle ich mich ein wenig wie neu geboren – voller Tatendrang und glücklich darüber, wieder zurück zu sein. Es war eine fantastische Zeit. Und gerade die Natur, die Bergtouren, das gute Essen waren genau das, was ich gebraucht habe. Mit Deinem Fluss-Spaziergang hört es sich ein wenig so an, als könntest du ein wenig dieses „Gut-Gehens“ nun regelmäßig in Deinen Alltag einbauen. Bravissima! Ganz im Sinne unseres Gast-Beitrags von Robert Lisac zu nachhaltigem Sport. Bewegung, die gut tut, ganzheitlich ist und einfach.

Santa: Der Artikel von Robert hat mir auch besonders gut gefallen und man kann dieses Prinzip auf viele Lebensbereiche und -bedürfnisse ausweiten. Einfachheit rocks!

Alltägliche Kostbarkeiten

Santa: Irgendwie machen die alltäglichen Dinge, wie Einkaufen, Wäschewaschen, und auch Wege mehr Spaß, wenn man sie bewusst erlebt.

Anna: Einkaufen ohne Eile macht auch mir schon lange sehr viel Spaß! Wege auch. Das mit der Wäsche müsste ich mal ausprobieren… hihi…

Santa: Absolut! Die Schönheit von Wäsche war mir auch nicht klar, bis uns diese Woche unsere Familienfreundin Karin , eine wundervolle Dame über 60, in Norwich besuchte und mit mir einfach meine Wäscheberge bearbeitete und dann mit mir draußen aufhing. Es war schon ein tolles Gefühl für mich, das abgearbeitet zu haben und dass die Sonne hier so fleißig schien, hat es natürlich noch toller gemacht. Ich bin, außer wenn es um’s Kochen geht, doch eher ein Haushaltsmuffel und betreibe da Outsourcing bzw. hole mir Hilfe. Diesen Monat ist es mal anders und ich freue mich wie ein Kind, dass ich es doch irgendwie schaffen kann.

Anna: Ein Dank an Karin also! Ach, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, heute… Vielleicht bei der Reduktion von Wäsche, wo wir gerade beim Thema sind. Und zwar habe ich etwas aus dem schönsten Agriturismo zu erzählen, den ich je kennenlernen durfte: dem Chalet Fogajard.

Santa: Tell me!

Wieder-Verwendungen

Anna: Es ist kein rummelig, betriebsamer Bauernhof, wie ich es eigentlich auch sehr gerne mag, sondern eher eine Oase der Ruhe mit Geschmack! Ein wunderschönes Haus mit wunderschöner Aussicht, ein paar Tiere, Beete und eine gute Küche. Naja, dort jedenfalls konnte man die große Stoffserviette, die es zum Essen gab entweder auf dem Tisch liegenlassen, oder, falls man sie exzessiv benutzt hat und am nächsten Tag eine Neue wünschte, auf den Stuhl legen. Das alte Spiel, das bei Handtüchern in Hotels schon relativ gängig ist, war mir in Bezug auf Stoffservietten doch neu. Aber sinnvoll, wie ich finde.

Santa: Ja, das klingt gut. Dein Bauernhof klingt überhaupt sehr, sehr idyllisch. Du warst doch auf noch einem weiteren, oder?

Anna: Ja, im Bagnolo. In den Bergen oberhalb des Gardasees. Auch sehr schön! Aber wenn ich wählen könnte, würde ich beim nächsten Mal wieder ins Fogajard.

Santa: Urlaub im klassischen Sinne kann ich mir derzeit gar nicht vorstellen. Am liebsten bin ich gerade zu Hause.

Anna: Dein Alltags-Reise-Pensum der vergangenen Monate war einfach so hoch, dass ich mir gut vorstellen kann, wie schön es ist, einfach mal wieder wochenlang an einem Ort zu sein.

Santa: Es war tatsächlich sehr viel, wie ich bei meiner Ankunft dann doch merken durfte. Tanke gerade langsam wieder auf. Und ich weiß auch, dass mein derzeitiger Lebenswandel mir auf lange Sicht nicht genügend Ruhe geben kann. An diesem Punkt kann ich noch nicht viel sagen, nur, dass wir uns mittlerweile auch innerhalb unserer Ehe einig sind, dass wir Wurzeln an einem Ort schlagen wollen.

Anna: Wie gut, dass wir uns einen langsamen Monat vorgenommen haben. Diese Stoffservietten passen übrigens auch der Erkenntnis, dass in vielen farbigen Papierservietten gesundheitsgefährdende Farbstoffe stecken. Ein guter Grund, auf zuviel Einwegkram zu verzichten.

Santa: Ja, und das Thema „Wiederverwendung“ sollten wir auch für die Nachhaltigkeitschallenge 2014 in Wert setzen. Wir sollten unsere guten, alten Beiträge nochmal hervorkramen.

Anna: Ja, wir haben schließlich noch einiges an veganen Beiträgen, die wir unseren Mitstreiterinnen und Mitstreitern nicht vorenthalten sollten. Mir fiel heute Morgen zum Beispiel das großartige Interview mit Susanne Schwan ein. Eine tolle und inspirierende Frau!

Santa: Ja, Susannes Interview berührt mich sehr. Würde sie gerne mal persönlich kennen lernen. Ich habe dir ja schon letzte Woche gesagt, dass ich deine Interviews liebe.

Anna: Grazie mille!

Bücher bilden

Santa: Außerdem nehme ichmir wieder mehr Zeit zu lesen und auch mal für Filme. Ich frequentiere mittlerweile auch regelmäßig die Bibliothek. Sonderbar, aber wahr: ich habe mir schon viele, viele Jahre kein Buch mehr ausgeliehen, sondern immer eher in Charity Läden gekauft und dann größtenteils wieder abgegeben.

Anna: Ich habe auf meiner Reise auch viel gelesen. Ein großartiges Buch, das ich allen empfehlen kann, die sich für Geschichte, Philosophie, Religion, Psychologie und Politik interessieren. Ja, tatsächlich! Alles drin. Es heißt „Das Spinoza-Problem“ und ist von Irvin D. Yalom, einem amerikanischen Psychoanalytiker. Ich habe einige Erkenntnisse, auch für unseren Selbstversuch, gewinnen können.

Santa: Please share your wisdom! Welche neuen Erkenntnisse hast du gewonnen? Von Yalom habe ich mal ‚Und Nietzsche weinte‘ gelesen und es hat mir sehr gefallen. Deinen Buchtipp greife ich also sehr gerne auf.

Anna: Ach, das war auch von ihm? Ich hab den Film gesehen… aber das ist lange her und der Zusammenhang wird mir jetzt erst klar.

Santa: Meinst du diesen amerikanischen Independent Film? Ich fand ihn so unheimlich schrecklich und war froh, dass ich das Buch zuerst gelesen habe.

Anna: Ich fand ihn okay. Aber so ganz genau erinnere ich mich auch nicht mehr. So, nun versuche ich mal zusammenzufassen, was ich für uns gelernt habe: Also, Platon würde uns wohl empfehlen, eine „Harmonie der Seele“ anzustreben. Und wie schaffen wir das? Indem wir ‘Eudaimonia‘ (Wohlergehen… da ist es wieder das GEHEN, und Glückseligkeit) erlangen. Und wie?! Indem wir uns langsam der höchsten Form des Wissens nähern – einer Idee des „Guten“ – aus dem alles andere seinen Wert schöpft. Uff, ein wenig kompliziert. Aber wir bedienen uns schließlich niemand geringerem als Platon. Hast Du auch das Gefühl, dass unser Selbstversuch eine Suche nach dem Guten ist? Nachhaltigkeit, ein bewusster Umgang mit wertvollen Ressourcen, Umsicht, Mäßigung, … für mich sind all das „Ideen des Guten“.

Ideen des Guten

Santa: Ja, eine Reise zum Guten ist es tatsächlich für mich. Nachhaltigkeit im Umweltsinne ist schon lange nicht mehr das einzige Ziel für mich, sondern Zufriedenheit und Bewusstsein. Maß empfinde ich dabei als eine sehr wichtige Voraussetzung.

Anna: Ja, das rechte Maß ist auch ganz wichtig für ‘Eudaimonia‘. Reichtum und Bedürfnisse dagegen schaffen (und das ist jetzt nicht mehr Platon, sondern Aristoteles) Abhängigkeit und Sorgen. Und sie hemmen unseren Mut.

Santa: Stimmt! Außerdem bieten sie uns so viele Ablenkungen und Diversionsmöglichkeiten, dass man den Blick auf’s Wesentliche verlieren kann. Ich habe früher auch sehr viel mehr zu brauchen geglaubt. Besitz kann tatsächlich sehr unfrei machen. Da ist die Frage „Was brauche ich wirklich?“ so relevant wie noch nie.

Gewohnheitsveränderungen leicht gemacht

Anna: Für mich ist der Umweltgesichtspunkt immer noch der Entscheidendste. Aber ich glaube, dass wir in dieser Richtung nur weiter kommen, wenn es auch unmittelbar positive Auswirkungen für uns hat, sich umweltbewusst zu verhalten. Eigentlich ein bißchen schade. Aber so ist die Mehrheit von uns wohl gestrickt. Und Gewohnheitsveränderungen zu erreichen ist schwierig genug. Da sollte ich glücklich sein für jeden Aspekt, der uns die Sache erleichtert.

Santa: Am wichtigsten für mich ist, dass ich mich natürlich und im Reinen mit neuen Gewohnheiten fühle. Um z.B. weitestgehend auf Plastik verzichten zu können, muss ich zum Beispiel die Dinge langsamer angehen lassen, mich an die Marktzeiten halten etc…

Anna: Ja, das merke ich auch. Unsere Challenges hängen zusammen. Und das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum viele schnell sagen: Bio ist zu teuer, ohne Plastik findet man doch nichts… Denn beides stimmt, wenn man nicht an anderer Stelle Ausgaben einspart oder sich die Zeit nimmt, nach Alternativen zum Supermarkteinkauf zu schauen.

Santa: Genau! Und das gilt auch für eine vegane Lebensausrichtung, die für mich absolut Sinn macht: ich muss Zeit haben und inneren Raum.

Leidenschaft statt reine Vernunft

Anna: Und dann noch etwas von Spinoza selbst, das mir gerade bei unserer vegangen Challenge hilft: Einfach nur auf tierische Produkte zu verzichten ist erst einmal eine Verstand-gesteuerte Entscheidung. Gute Gründe gibt es jede Menge und wir haben sie zu Beginn des Monats versucht zusammenzufassen. Dennoch scheint der Verzicht allzu groß… so lange bis man entdeckt, wie unendlich vielfältiger unsere Küche eigentlich sein KANN, wenn wir uns ein wenig Mühe geben die Facetten von Hülsenfrüchten, Gemüse, Pilzen, Getreide, Obst, etc. zu entdecken. Und dann kommt folgender weiser Satz ins Spiel: Wir müssen lernen, den Verstand zu einer Leidenschaft umzuwandeln. Danke Spinoza! All diese fantastischen Blogs von Veganern, die wir in der letzten Zeit kennengelernt haben, zeigen doch nichts anderes als das. Leidenschaft! Und sobald wir soweit sind, fühlt sich der Verzicht viel weniger dramatisch an.

Santa: Genau diese Leidenschaft empfinde ich mittlerweile für einige Details meine Lebens, wie z.B. wenn ich das für mich „Richtige“ konsumiere.

Anna: Uiuiuiui, ich befürchte, wir werden hier gerade seeehr philosophisch…

Santa: Ja, genug der Philosophie. Wir heißen schließlich Meyer und nicht Platon.

Anna: Soll ich Dir zwischendurch mal ein Kurzgeschichte aus dem wahren Leben erzählen? Das Nachbarpärchen im Chalet Fogajard war, genau wie meine Eltern, ein Meyer-Meyer-Pärchen! Kannst Du’s glauben?

Santa: Meyer und Meyer ziehen sich nun einmal an! Aber als wir uns kennenlernten und über nachhaltigen Konsum sprachen und darüber, dass „man“ mal aktiv werden würde, wussten wir noch gar nichts von der frappierenden Gemeinsamkeit, die unser Leben auf den Kopf stellen würde.

Anna: Ja, unglaublich. Naja, zurück zur Geschichte. Meine Eltern sind ja ein Meyer-Meier-Paar, wenn man’s genau nimmt, aber diese beiden Detmolder hießen tatsächlich genauso gleich wie wir beide. Bei ihrer Hochzeit haben sich entschieden, beide ihren Geburtsnamen zu behalten. Hihi… in der deutschen Demokratie muss man sich nämlich, selbst beim gleichen Namen, entscheiden ob man den Namen der Frau, des Mannes oder eben keinen gemeinsamen Namen wählt.

Santa: Unglaublich! Die beiden haben Glück. Konnte es nicht über’s Herz bringen, meinen Nachnahmen und damit meine Unterschrift zu ändern. Jetzt muss ich allerdings immer ein Dokument bei mir tragen, das mir bescheinigt, dass ich die Mutter meiner Tochter bin. Einmal wollte die UK Border Control uns deswegen nicht einreisen lassen.

Anna: Oje! Aber ich freue mich natürlich, dass Du Deinen Namen behalten hast. Er war und ist ein wunderbarer Aufhänger für unser gemeinsames Projekt.

Freiräume nutzen

Anna: Ich habe außerdem noch, ganz praktisch – um nicht abzudrehen – das Buch „Zen to Done“ gelesen. Es beschreibt ein Produktivitätssystem. Von Leo Babauta. Keine neuen, lebensverändernden Erkenntnisse, aber doch ein ganz hilfreicher Ratgeber… der dem Ziel gewidmet ist, lästige Dinge schnell und effektiv zu erledigen um klar definierte, freie Räume für das zu haben, was uns wirklich ausfüllt. Also genau das, was wir brauchen!

Santa: Lästiges direkt zu erledigen- ein Lebensthema.

Anna: Hier der Link zum Download des E-Books: Minimalismus ist ein wichtiger Aspekt in diesem Konzept – wir sind da schon ganz gut, Santa, wirklich!

Santa: Ja, das mag stimmen. Aber wenn ich die Kartons hier in Norwich sehe und an die vielen Sachen denke, die noch an diversen Orten lagern, weiß ich, dass ich eine krasse Ausmistaktion vor mir habe, sobald ich einen festen Wohnort habe.

Anna: Ja, wir haben uns auch ein paar Schubladen vorgenommen. Auszumisten haben wir in unserem Minimalismus-Haushalt eigentlich nichts mehr. Aber die Ordnung lässt sich noch optimieren. In dem Buch geht es zum Beispiel um die Reduzierung von Eingangsorten (E-Mailpostfächer, Facebook, Handy, etc…) und um ein gutes System um Dinge abzulegen, zu delegieren oder zu erledigen. Im Ministerbüro bei uns gibt es auch den schönen Begriff der „Wiedervorlage“. All sowas kann man auch digital oder über verschiedene Schubladen hinweg umsetzten. Ach, sowas macht mir Freude! Genauso wie das Anlegen von Listen. Dafür empfiehlt Balboa ein Notizbuch, wie auch die Bloggerin Svenja Sgodda, @Apfelmädchen, die sehr strukturiert die Vorteile ihres Filofaxes beschreibt, und online-Angebote wie http://www.simplegtd.com.

Veganer Nachschlag

Anna: Unser Stündchen ist gleich um. So sehr konkret haben wir uns nicht ausgetauscht über das Thema „vegan“, aber wir können ja einfach versprechen, dass wir im Laufe der Woche noch weitere Verweise machen auf spannende Texte zu diesem Thema. Zum Beispiel finde ich Deinen „veganen Tagesablauf“ immer noch sehr inspirierend.

Santa: Und ich Deinen veganen Streuselkuchen!

Anna: Und hast Du gesehen, dass unser Brief an die Zeit-Autorin Raether mittlerweile mehr als 1000 Mal gelesen wurde? Das freut mich riesig! Diese Dame hat mit ihrem wirklich unreflektierten Text über Fleisch als notwendigen Genuss in der ZEIT nämlich viel zu viel Publicity erhalten. Nun bekommen wir ein wenig ab. Richtig so. 🙂

Santa: Oh, das wusste ich gar nicht. Das freut mich natürlich auch! Nächste Woche sollten wir tatsächlich noch viel mehr vegane Schmankerl posten. Aber bis dahin, hab ein schönes Wochenende, Anna!

Anna: Danke! Ja, so machen wir es! Ich wünsche Dir auch ein noch wunderbares Wochenende! Ganz liebe Grüße!!!

 


 

tt30-logoWeitere Infos und jede Menge Interaktion findet Ihr auch auf der Facebookseite „Die Nachhaltigkeitschallenge 2014„, über Twitter unter @Finding_S und über den Blog der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome. Und ja, einen Hashtag gibt’s auch:#FS_NC14

 


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