Windelfrei – wie soll das gehen? Interview mit Lini Lindmayer zu „Authentic Parenting“


Unsere Recherchen zum Thema Green Parenting haben uns zu Lini Lindmayer geführt. Sie hat Erfahrung, mit fünf Kindern ein windelfreies Leben zu führen. Wenn das nicht neugierig macht. Auch unser Teammitglied, Hebamme Birgit Landwehr, hatte in ihrem Text über die Pflegebefürfnisse von Babies kurz über das Thema „Windelfrei“ geschrieben. Und auch Julia, die uns mit einem Rundum-Sorglos-Artikel zu Stoffwindeln bereichert hat, erwähnte, dass es ja auch windelfrei gehe. Wir sind also überaus gespannt und freuen uns riesig, euch teilhaben zu lassen an unsem Gespräch mit Lini. Los geht’s!

FotoLINI

Liebe Lini Lindmayer,

Würdest du uns ein bißchen über deine Person erzählen?

Mein Name ist Lini Lindmayer. Ich bin Mama von bald 5 Kindern und habe meinen Lebensweg nicht ganz konventionell gewählt, würde ich jetzt einmal behaupten. Ich schreibe seit ich schreiben kann, seit dem Erwachsenenalter vor allem Kurzgeschichten und später auch Sachbücher, Artikel sowie Kurzschriften für Eltern.

Abgesehen davon halte ich Seminare und Vorträge für Eltern sowie (zukünftiges) Fachpersonal und begleite (werdende) Eltern als Doula, Stillberaterin und Familienbegleiterin.
Unsere Kinder sind windelfrei aufgewachsen, das heißt sie haben nie Windeln getragen und – was sicherlich auch interessant ist – sie sind weder in Kindergarten noch Schule gegangen bzw. gehen nicht dort hin. Sprich, sie sind Freilerner. Gemeinsam leben wir derzeit in Österreich.

Biowindeln, Stoffwindeln… aber windelfrei? Das ist erst einmal schwer vorstellbar für die meisten. Was ist „Windelfrei“ genau? Und wie kamst du darauf, deine Kinder ohne Windeln zu erziehen und daraufhin auch www.windelfrei.at zu gründen?

Zunächst einmal hat „Windelfrei“ nichts mit Erziehung zu tun. Aktuell habe ich wieder einen Beitrag in meinem Blog (www.linilindmayer.com) darüber verfasst, wo ich einfach beschreibe, dass „Windelfrei“ schlicht und einfach das Eingehen auf das Ausscheidungsbedürfnisses des Babys ist.
Ich gehe davon aus, dass Babys von Geburt an fähig sind, ihr Ausscheidungsbedürfnis wahrzunehmen, zum Ausdruck zu bringen wie auch ihren Schließmuskel zu kontrollieren. Ich habe genau das auch in all den Jahren in der Praxis bei meinen eigenen Kindern, aber auch bei vielen anderen Kindern beobachten können. Dahingehend muss ich dem Baby nichts beibringen. Ich muss es nicht dazu erziehen, sein Ausscheidungsbedürfnis wahrzunehmen. Eher geht es darum, es ihm eben nicht verlernen zu lassen- durch Windeln und ein bewusstes oder auch unbewusstes Ignorieren des Bedürfnisses.
Für meinen Mann und mich war eigentlich sehr rasch klar, dass Windeln nicht alles sein können und so haben wir noch in meiner ersten Schwangerschaft beschlossen, es einmal anders ausprobieren zu wollen. Auslöser war sicherlich auch die Tatsache, dass 80% der Weltbevölkerung ohne Windel aufwachsen und ein Eingehen auf das Ausscheidungsbedürfnis dort vollkommen normal ist.
Windelfrei Österreich, wie auch unser Verein, hat sich langsam entwickelt – sicherlich auch aufgrund der ständigen Anfragen zu Seminaren und Vorträgen und dem Wunsch, Eltern zu zeigen, dass Windeln nicht die einzige Möglichkeit sind.

Ich persönlich habe das Konzept auch ansatzweise ausprobiert bei meinen zwei Kindern und es situationsabhängig gehandhabt, also gerne nackt zu Hause, aber auf jeden Fall mit Windel im Zug, zum Beispiel. Es hat mir schon ganz schön zu denken gegeben, dass Windeln vor allem in Industrienationen verwendet werden und in vielen Ländern wie Afrika oder Indien, meinem Herkunftsland, überhaupt nicht gebraucht werden und die Kinder viel schneller trocken werden. Natürlich spielt auch das Klima eine Rolle, denn in warmen Ländern ist es einfacher, das Kind einfach nackt zu lassen. Ich erinnere mich bei meinen Cousins auch an Schlitzhosen. Wie kleiden sich windelfreie Kinder in Deutschland z.B., vor allem wenn es winterlich zugeht?

Ich würde sagen, ganz normal. Bevorzugt natürlich Zweiteiler und Kleidung, die bequem und leicht an- und auszuziehen ist. Schlitzhosen – auch wenn sie von einigen Eltern verwendet werden – finde ich jetzt nicht unbedingt notwendig und gerade im Winter eher ungünstig, da sie meinem Geschmack nach einfach zu kühl wären und mit Kleidung darunter ihren Zweck nicht erfüllen würden.

Kannst du uns ein paar Einsteigertipps für Windelfrei-Interessierte geben? Muss man viel Zeit investieren, um Kinder schon im Babyalter trocken zu kriegen?

Zunächst einmal geht es – wie schon gesagt – nicht um das Ziel „Trockenheit“. Sondern um die Tatsache, dass ein Baby das kann und es unlogisch wäre, nicht darauf zu reagieren. Um anzufangen ist es gut, sich ein bißchen mit der Thematik auseinander zu setzen und dann einfach bewusst dem Baby das Ausscheiden auch anzubieten. Etwa nach dem Stillen oder nach dem Aufwachen.

Wie in etwa kann ich mir konkret vorstellen, wie mein Baby mir ankündigt, dass es muss – und wie reagiere ich genau und zeitnah darauf?

Es wäre sehr einfach, hier jetzt ein paar solcher Zeichen nennen zu können mit denen Eltern dann arbeiten können. Nur, dass es diese nicht gibt. Nicht in der Art jedenfalls. Jedes Baby hat da seine ganz eigene Art zu kommunizieren. Abgesehen davon kommunizieren sie – anders als wir Erwachsenen – nicht differenziert. Sprich, sie verwenden nicht ein Zeichen für Hunger, eines fürs Ausscheiden und eines für Müdigkeit. Abgesehen davon ist das Geben von Zeichen abhängig von der Tageszeit und Gemütsverfassung. Wichtiger als sich auf irgendwelche Zeichen zu versteifen ist es, nach Gefühl zu gehen und der inneren Stimme zu folgen. Das hört sich für manche jetzt vielleicht allzu esoterisch an. Nichts anderes machen wir in Prinzip aber bei all den anderen Bedürfnissen des Babys auch. Statt da immer auf irgendwelche Zeichen zu warten, handeln wir nach Gefühl und bieten einfach an, was wir meinen was passen könnte.
Wichtig bei der Reaktion auf ein Ausscheidungsbedürfnis ist es ruhig zu bleiben und keine Hektik aufkommen zu lassen. Entweder holt man einfach eine Schüssel oder sucht das Badezimmer auf. Oder man geht in der Natur einfach ein wenig abseits zu einem Baum …

Und wie funktioniert es nachts?

Im Grunde wird windelfrei nachts in der selben Art und Weise praktiziert, wie tagsüber. Nachts ist es gut alles (Töpfchen und Tücher) neben dem Bett griffbereit zu haben. Babys, die gewohnt sind über ein Töpfchen gehalten zu werden, melden sich. Sie werden unruhig oder weinerlich. Ausscheiden und Trinken fallen vor allem bei den ganz Kleinen immer zusammen. Größere Babys aber halten oft schon die ganze oder fast die ganze Nacht. Um gerade am Anfang aber nasse Betten und Frustration zu vermeidenm empfiehlt es sich, das Bett mit einer wasserdichten Unterlage o.ä. zu schützen – hier kann man erfinderisch sein. Handtücher sind dazu ebenso geeignet, wie klassische wasserabweisende Unterlagen oder dickes Molton. der auch pflanzlich gegerbte Felle bzw. zu heiß gewaschene Felldecken wie auch Wollfilz. Es gibt natürlich auch Eltern, die nachts lieber auf Windeln zurückgreifen – erfahrungsgemäß wird es dadurch aber erst recht kompliziert, weil die Babys entweder durch das Windel- an und ausziehen munter werden oder weil sie – wenn die Eltern nachts nicht auf das Bedürfnis eingehen – mit Protest reagieren, wenn die Eltern tagsüber umsteigen wollen.

Was sind die Basics, die man braucht, um windelfrei zu starten bzw. es zu versuchen?

Das Schöne an der Kommunikation mit dem Baby ist die Tatsache, dass ich eben nichts brauche. Im Internet findet man mittlerweile zwar einen Haufen an angeblich notwendigen Utensilien und ich mag nicht in Frage stellen, ob sie von manchen Eltern auch als praktisch empfunden werden. Prinzipiell aber braucht man nichts, was man nicht auch zuhause hätte bzw. im Falle eines kleinen Babys zuhause hätte. Also Spucktücher, Handtücher oder eine ältere Schüssel (als Töpfchen für den Anfang) die man nicht mehr benötigt, …
Empfehlenswert ist meines Erachtens eine gute Lektüre. Ich habe zum Beispiel das Buch „Windelfrei? So geht’s!“ geschrieben.

Wie handhaben das Berufstätige, die ihre Kinder in den Kindergarten o.a. geben? Und wie macht man es im Urlaub? Gibt es Kompromisse zwischen gewickelt und windelfrei, also windelfrei für Softies sozusagen? Zum Beispiel auch, wenn man sein Kind mal den Großeltern gibt oder man totmüde und unkonzentriert nach einer langen Nacht oder einem anstrengenden Tag ist? Ist „Windelfrei“ ein Ganz-oder-Gar-Nicht?

Windelfrei heißt nicht, nie Windeln verwenden zu dürfen. Ich persönlich wollte keine Windeln verwenden. Beim ersten Kind hätten sie mich blockiert, ab dem zweiten sah ich keine Notwendigkeit mehr.
Ganz oder gar nicht ist „Windelfrei“ in Bezug auf das Reagieren auf das Ausscheidungsbedürfnis. Allerdings darf nicht vergessen werden, dass eine Windel im Prinzip nicht daran hindert zu kommunizieren. Fakt ist jedoch, dass es bei Wegwerfwindeln eher kompliziert wird. Eltern die ab und an auch auf Windeln zurückgreifen, verwenden dann eher Stoffwindeln. Bis dato gibt es nur sehr wenige Kinderkrippen, die auf Windelfrei eingehen können, was ich in Bezug auf den Betreuungsschlüssel aber auch verstehe. Übersehen darf man hierbei aber nicht, dass die meisten Kinder, die Windelfrei aufgewachsen sind, im Kindergartenalter schon recht selbstständig sind und nur wenig Begleitung (etwa beim Hose runter und wieder hochziehen) nötig ist.

Auf deiner Website habe ich den geschützten Begriff des „Authentic Parenting“ gefunden mit dem Zitat „Kein Weg ist besser, als jener, der sich stimmig anfühlt“. Das klingt erst einmal sehr sinnvoll und ich finde, das ist eine Aussage, die man erst einmal sacken lassen soll. Denn in keinem anderen Bereich wird man so sehr mit vielen, auch oft einander widersprechenden Tipps und Tricks von der Außenwelt bombardiert. Was kann man sich also unter dem Konzept des „Authentic Parenting“ vorstellen? Du sagst, es gibt keinen vorgefertigten Weg – daher wäre ich dir dankbar, wenn du uns ein wenig davon erzählst, wie du persönlich als Mutter versuchst, ein authentic parent zu sein.

„Authentic Parenting“ ist kein Konzept. Es ist kein vorgefertigter Plan, den Eltern Schritt für Schritt absolvieren müssen, um authentisch zu sein. Authentisch ist man dann, wenn man ganz man selbst ist. Und das ist etwas, was uns in unserer Gesellschaft sehr schwer fällt. Warum? Weil wir gelernt haben, uns an Konventionen und Erwartungen zu orientieren. An Expertenmeinungen und dem, was gerade Mainstream ist. Was wir dabei vergessen, ist ganz oft unser ganz eigenes, persönliches Empfinden. Was Kinder aber brauchen ist genau das. Das beste Erziehungskonzept bringt wenig, wenn man nicht dahinter steht und das, was man lebt auch wirklich vertreten kann.
Eltern sagen häufig Dinge zu Kindern oder Handeln in einer Art und Weise, die zwar der gängigen Meinung entspricht – „weil man ein Kind halt so zu erziehen hat“-
nicht aber ihrem Empfinden oder Glauben entspricht. Ein Grund, warum es so viele Erziehungsprobleme gibt und immer mehr Erziehungsratgeber und Konzepte.
So in der Art ist auch mein persönlicher Zugang. Ich versuche in erster Linie das zu sagen und zu tun, was ich vertreten kann und was ich auch meine. Ich handle in einer Art und Weise, zu der ich 100%ig stehe. Abgesehen davon – und das ist wohl das Schwierigste von allem – habe ich es aufgegeben, perfekt sein zu wollen. Für mich sind Eltern dann perfekt, wenn sie gänzlich unperfekt und ganz sie selbst sind.

Ich habe bei dir auch von der „Lebendigen Umgebung zum Lernen“ gelesen und fand das einen sehr schönen Gedanken. Wenn ich dich richtig verstehe, favorisierst du Home-Schooling. Ich finde das sehr bewunderswert, aber kann es mir in meiner derzeitigen Lebenssituation einfach nicht vorstellen für mich selber. Gleichzeitig finde ich es auch besorgniserregend, wenn man hört, dass es schon 5- oder 6-jährige mit Burnout gibt und unsere Leistungsgesellschaft (hier in Frankreich ist es besonders krass) schon sehr früh Wettbewerb in das Leben unserer Kinder bringt. Wie schaffe ich als berufstätige Mutter oder als Eltern, die ihr Kind nicht gleich zu Hause unterrichten wollen, trotzdem eine lebendige Umgebung?

Nein, nicht das Homeschooling ist es, welches ich bzw. welches wir leben. Sondern das Freilernen oder Unschooling. Unsere Kinder werden nicht zu Hause unterrichtet, sondern lernen frei und selbstbestimmt (zu dem Thema erscheint im Herbst mein Neues Buch „Lernen frei und selbstbestimmt“). Eine lebendige Umgebung für das Kind brauche ich nicht extra zu erzeugen, wenn ich von mir selbst weiß, dass ich nicht den ganzen Tag in einer Ecke sitze und nichts mache. Lebendig ist eine Umgebung dann, wenn sie echt ist. Und einfach so, wie wir leben. Um ein Kind darin frei lernen zu lassen braucht es im Prinzip nur meine Bereitschaft weder zu belehren, noch einzugreifen, zu beurteilen oder zu forcieren. Ich muss einem Kind nicht erst beibringen, wie es seine Sinne einsetzen kann, es weiß, wie es die Welt entdecken und für sich erforschen kann. Meine Aufgabe als Mutter, oder begleitender Erwachsener, ist es schlicht und einfach da zu sein und die Fähigkeit zu leben, mich im richtigen Augenblick zurück zu halten.

Das klingt erst einmal sehr interessant. Wie sieht so ein Freilerner-Tag bei euch aus? Auch wenn es furchtbar konventionell klingt: Wie stellst du sicher, dass deine Kinder einen gewissen Lernstandard erreichen, um später, wenn sie möchten, eine Ausbildung oder ein Studium anzutreten?

Unsere Tage sehen sehr unterschiedlich aus – abhängig davon wer gerade wo sein muss, welche Termine anstehen und wer was dringend zu erledigen hat. Abhängig sind unsere Tage natürlich auch von den Witterungsverhältnissen. Wenn es nicht gerade stürmt, regnet oder schneit oder sonst irgendwie ungemütlich ist, sind die Kinder viel im Garten oder im Wald.
Zu den Lernstandards: Wer setzt denn fest, was ein Kind wann können muss und dass es ohne Zutun gewisse Fertigkeiten nicht erreichen würde? Ich gehe davon aus, dass Kinder in einer lebendigen Umgebung mit Menschen um sich, die alle ganz eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten haben, keine Belehrung brauchen um sich Grundfertigkeiten anzueignen. Abgesehen davon hat ein freilernendes Kind nie verlernt Spaß am Entdecken und Erforschen zu haben. Es ist ständig auf der Suche nach Neuem und sieht in seinem Tun keine Pflicht. In puncto Ausbildung und Studium: auch hier zeigt sich, dass die Kinder voll und ganz hinter dem stehen, was sie erreichen wollen – ohne Druck, ohne Zwang, ohne Drohung im Nacken.
Auch wenn das immer wieder gerne geglaubt wird: Lernen – im Sinne von Entdecken, Erfahren, Erforschen, Erkennen, … – muss nicht erst gelernt werden. Es ist einfach da. Immer. Ständig. Überall.

Wie reagiert dein Umfeld (oder hat reagiert) auf deine individuelle Art des Lebens? Oder bist du von vielen Gleichgesinnten umgeben? Hast du viel Opposition erfahren und wie hast du dagegen angekämpft bzw. dich gefühlt?

Es gibt natürlich immer wieder Erklärungsbedarf für das Umfeld bzw. die Menschen, die wir kennen lernen, wenn sie erfahren wie wir leben, was wir machen und was nicht. Angefangen bei der Ernährung, beim Umgang mit Kindern, bei der weitestgehenden Konsumverweigerung und dem Projekt Selbstversorgung. Windelfrei, freies Lernen, … sind da mehr oder weniger nur das Tüpfelchen auf dem i.
Andererseits lebe ich nach dem Motto „Leben und leben lassen“, Gegenargumente und Meinungen dürfen natürlich bestehen und auch geäußert werden, ob ich dann aber darauf eingehe bzw. mich auf Diskussionen einlasse ist wieder ein anderes Thema. Habe ich das Gefühl, dass es passt und ein bereicherndes Gespräch stattfinden kann und der gegenseitige Respekt vorhanden ist, habe ich kein Problem mit anderen Meinungen oder auch Lebensweisen. Es ist ja gerade die Vielfältigkeit, die unser Leben bunt macht und hält. Auch hegen wir nicht den Wunsch unsere Kinder nur unter Gleichgesinnten aufwachsen zu lassen – das wäre absurd, wenig realistisch und auch ein wenig blind. Natürlich sind wir von vielen Gleichgesinnten umgeben. Aber von ebenso vielen „Anderslebenden“.
Nicht zuletzt liegt es mir fern unsere Lebensart und Weise allen gleich auf die Nase zu binden und mich permanent auf Konfrontationskurs zu begeben. Lieber lebe ich die Veränderung und wirke durch mein Tun und Handeln, denn ich gehe davon aus, dass jeder für sich seinen Weg finden wird.

Vielen Dank für deine Zeit, Lini! Wir freuen uns sehr, die i-Tüpfelchen eurer Art zu Leben kennengelernt zu haben.

 

Lini gibt auch Workshops zu verschiedenen Parenting Themen und hat Skripte sowie ein Buch (Windelfrei? So geht’s! – erschienen im Tologo Verlag) für windelfrei-interessierte Eltern geschrieben. Ihr Buch über das freie und selbstbestimmte Lernen wird im Herbst in der Edition Riedenburg erscheinen.
Wer Interesse an Lini hat oder mehr über windelfrei, freilernen und authentic parenting erfahren moechte, hier sind Linis Websites:

www.windelfrei.at
www.linilindmayer.com


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