Die Valentins-Weltpremiere: Regionale Kastanientrüffel aus 3 Zutaten! Love sustainably <3 #GoodFastFood


We present….ta ta ta taaaa….unsere veganen, regionalen Valentins-Kastanientrüffel! Lust auf mehr? Dann hier entlang!

Wir Sustainians sind auch verliebt, ob in unsere Männer, Partner oder Freunde – und gleichzeitig sind wir Nachhaltigkeits-Geeks und wollen uns an unsere #GoodFastFood Challenge Grundsätze halten! So regional, vegan und nachhaltig wie möglich! Ok, let’s go! Ich habe 3 Minuten gebraucht – Zutaten suchen und photographieren inklusive. Hier sind die Kastanientrüffel, die ich dabei fabriziert habe – made and invented by Santa, frei nach Schnauze und sehr sehr lecker! Aus Kastanienbutter (oder weißem Mandelmus), Kastanienmehl (hier DIY, aber auch zu kaufen), und Apfelmus. Klar kann man noch mit Zimt oder Vanille verfeinern, das fand ich aber wirklich nicht notwendig. Jetzt zur Anleitung.

Man nehme eine Tasse Kastanienmehl (oder Nussmehl), 1 großen Esslöffel oder mehr Kastanienbutter (also pürierte, geröstete Esskastanie), und 2 große Esslöffel Apfelmus und vermenge das Ganze. Wenn es dir zu trocken erscheint, füge noch etwas von dem Mus oder der Butter zu. Und das ist alles. Man forme Kugeln und genieße! Gesund sind sie dazu! Habe ich schon einmal erwähnt, dass ich Kastanien liebe?
Die dunklere Praline habe ich in Carobpulver (aus Italien) gerollt, die Andere ist pur!

 

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Bon appetit!
Eure Santa und Sustainians, die euch einen schönen Valentinstag wünschen!

P.S. Auch Stephanies Raw Bites sind ein wunderbares Valentinsgeschenk und einfach gemacht.

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9 Antworten zu “Die Valentins-Weltpremiere: Regionale Kastanientrüffel aus 3 Zutaten! Love sustainably <3 #GoodFastFood”

  1. Liebe Santa,
    bei Deinem Rezept bin ich über zwei Punkte gestolpert:

    Esskastanie regional? Ihr habt bei einer Challange Lebensmittel aus 50 km Umkreis so betitelt, oder? Klimatisch wachsen in meiner Gegend keine Esskastanien, im Bioladen sind sie aus dem Ausland importiert, immerhin habe ich schon welche im Glas gesehen um das Plastik der Vakuumverpackung zu umgehen. Frisch gibt es sie eh nur vor Weihnachten.

    Du sprichst nur von Kastanien. Mir war klar, dass Esskastanien/Edelkastanien/Maronen verwendet werden. Im Bild zeigst Du dann ein Herz aus Rosskastanien. Den Unterschied kenne leider nicht alle Leute! http://www.ecowoman.de/20-essen-trinken/2726-esskastanien-selbst-erkennen-und-sammeln.

    Meinst Du, eine Mischung aus Kastanienmehl, Mandelmus und Apfel schmeckt auch? Da hätte ich alle Zutaten da 🙂

    Viele Grüße
    Andrea

    • Liebe Andrea, danke fuer deinen Kommentar! Da hast du mich erwischt. Das Rosskastanienbild ist von Claudia und ich liebe es so sehr und fand es so passend zum Valentinstag, dass ich nicht widerstehen konnte, es einzufuegen. Rosskastanien sind natuerlich keine Esskastanien.

      Ich wohne in Frankreich, daher stehen mir andere Lebensmittel zur Verfuegung. Im Bioladen kann ich hier ohne Probleme einzelne Kastanien kaufen und weiss nicht genau, wie es in Deutschland ist. Die eingeschweissten Maroni finde ich auch nicht so super. In Sueddeutschland habe ich schon Esskastanien gesehen. Kastanienmehl gibt es auch, sogar in Papier verpackt. Ich wuerde das Mehl kurz anroesten und dann mit MAndelmus vermengen. Wenn du Aepfel nehmen moechtest, wuerde ich sie auch vorher weichschmoren. Oder du reibst sie. Die Mischung schmeckt sicher. Zimt habe ich mir verkniffen, aber er wuerde sich auch sehr gut hier machen.
      Uebrigens bin ich sehr in Kastanienmehl verliebt. Ich mache mir immer wieder mal Crepes damit mit Haselnussoel. Einfach nur koestlich und auch vegan!

      Herzlich,
      Santa

      • Liebe Santa,
        herzlichen Dank für Deine Ergänzungen zum Rezept, das werde ich am Wochenende versuchen 🙂
        Viele Grüße aus Nordbayern
        Andrea

  2. Hallo Santa,
    ja mit 3 Minuten kann mein #GoodFastFood Rezept nicht mithalten. Kochen braucht halt etwas Zeit. Sonst wäre es Rohkost geworden 😉
    Grüße Claudia

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