Chat zum Sonntag, No. 21 – Meyer&Meyer


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20:42 – 21:58

Anna: Hallo liebe Santa.

Santa: Hallo Anna!

Anna: Na, zurück in der Stadt der Liebe?

Santa: Ja, seit gestern Abend! Obwohl natürlich das Naturhotel Mohren mit Wellnessbereich und Top-Bio-Küche der Liebe viel dienlicher war als Paris.

Anna: Oh ja, das leuchtet mir ein.

Santa: Was ich ganz interessant finde: Nach unseren ganzen Challenges, die so ernährungsbasiert sind, also auch jetzt während unserer Bio on a Budget Challenge war ich an Tag 1 und den halben Tag 2 noch richtig aus dem Häuschen beim Anblick eines 3-Gänge-Menüs, aber dann fiel es mir immer schwerer, so viel und so reichhaltig zu essen. Es schmeckte ja auch alles so gut, aber insgeheim war ich heute richtig froh, wieder ein Budget-Frühstück zu essen.

Anna: Ich hatte die letzte Woche frei, um für meine Masterarbeit fleißig zu sein. So selbstbestimmt und ohne große Ausgeh-Aktivitäten ist es sehr gut möglich „Bio on a Budget“-durchs-Leben zu kommen. Selbst kochen, mit einfachen und guten Lebensmitteln, ist und bleibt der Schlüssel zum Erfolg dieser Challenge. Das hat sogar Valentin Thurn als eines seiner Nachhaltigkeits-Rezepte formuliert. Und in Maßen natürlich. Ich habe mit Gero übrigens einen guten Watchman. Heute habe ich nämlich relativ teures Öl gekauft und da meinte er gleich. „On a budget – lady! Was soll das denn?“ Ich habe ihm dann versucht vorzurechnen, dass ein paar Tropfen Öl pro Gericht nicht so ins Gewicht fallen… uff, gerade noch gerettet.

Plain fruits

Santa: Am letzten Abend habe ich als Dessert darum gebeten, mir nur Obst zu bringen. Es schmeckte auch wirklich alles so gut und ich meine, wirklich alles!

Anna: Es gibt ja einige Länder, in den man desöfteren nur Obst zum Nachtisch bekommt. Das ist in Deutschland irgendwie undenkbar. Aber ist es nicht in Frankreich auch so? In Thailand ganz sicher.

Santa: In Frankreich sehe ich auf der Karte entweder Käse oder sahnehaltige Desserts. Ich muss sagen, dass ich nur selten Lust auf ein Dessert habe und wenn dann eher nur auf ein paar Löffel. Ich bin mehr der herzhafte Typ.

Anna: In meiner Family gibt’s Erdbeeren zum Beispiel auch immer nur mit Sahne und Vanilleeis oder Pudding. Warum eigentlich? Erdbeeren sind doch auch alleine schon so köstlich!!!

Santa: Lustig, dass du Erdbeeren erwähnst. Genau nach denen (ohne Eis und Sahne und Co.) habe ich dann als Alternative zu Kaiserschmarrn mit selbstgemachtem Eis gefragt. Ich habe auch gemerkt, dass ich mich bei leichter Kost viel aktiver und fitter fühle. Ich freue mich auch schon darauf, die Kraft der Pflanzen zu nutzen, von denen Caroline in Kürze einen Artikel schreiben wird: Holunderblüten, Waldmeister und Mädesüß. Ich möchte aber auch nicht meckern, es war ein wundervoller Urlaub. Ich kann mir eigentlich keinen entspannteren Urlaubsort vorstellen! Man ist ganz weg vom Schuss und alle, die dort arbeiten, sind passioniert und lieben es. Sie wissen auch ganz genau, woher ihre Zutaten kommen, viele sogar vom eigenen Hof. Nachhaltiger geht ein Urlaub kaum. Die Familie Waizenegger, die das Hotel führt, ist unheimlich nett und hat uns auch mal schnell wohin gefahren, da wir alle mit dem Zug angereist sind und die Öffentlichen vor Ort nicht so berauschend sind. Es gibt da auch viele vegane Optionen, ob schon Tofu zum Frühstück, Sojamilch, -joghurt und -margarine zum Frühstück und auch so ist die Küche vegan friendly.

Fragen

Anna: Das klingt wirklich toll. Ich werde mir die Adresse merken. Auch wenn ich nach der Masterarbeit eindeutig einen Aktivurlaub brauche. Rauf in die Berge! Dennoch großartig, dass es im Hotel Mohren all diese Angebote schon gibt. Ansonsten habe ich es jetzt zu meiner Mission gemacht, überall nach veganen Alternativen zu fragen. Das erhöht den Nachfragedruck. Oder sagt man Angebotsdruck? Naja, Du weißt schon. Den Druck der Nachfrager auf das Angebot.

Santa: Hey, das finde ich gut. Sich einfach mal trauen, Fragen zu stellen. Ich bitte mittlerweile immer mehr schon präventiv darum, mir keinen Zucker, Kekse zu geben. Ich habe auch gemerkt, wie ‚grün‘ die Region gesinnt ist. Bei einem Ausflug nach Überlingen waren wir in dem bio-veganen Restaurant EssKultur und haben dort einen Soja-Eis-Café getrunken. Aus Soja vom Bodensee. I was impressed!

Kuriositäten

Anna: Mein Chef macht sich allerdings schon ein wenig lustig über mich. Er meinte letztens: „Und demnächst versuchen Sie uns glaubhaft zu machen, dass man Pistazienschalen knabbern sollte.“ Das war übrigens seine Reaktion auf meinen Bericht vom Rheinischen Bauernmarkt. Dort wollte ich à la Santa ein wenig Karottengrün abstauben und weißt Du was der rheinische demeter-Bauer mir sagte: Das Grün gibt’s dieses Jahr noch nicht. Wir verkaufen ja noch die Möhren, die gelagert waren aus dem letzten Jahr. Das Grün lässt sich nicht lagern. Möhren mit Grün gibt’s nur aus dem Süden oder dem Gewächshaus – zu dieser Jahreszeit. Das ist der endgültige Beweis dafür, dass wir das Grün sehr schätzen sollten. Aber wem erzähle ich das? Ganz genauso wie Giersch! Danke Stephanie, für Deine Ode an die Heilkräfte eines (Un)krauts!

Santa: Hihi, Sonntag ist ja hier Bio-Markttag. Werde diesmal nach zwei Tüten Karottengrün fragen und mir aus einer Tüte viel Pesto machen. Ich mache mir ja in Paris immer meine Pfannkuchen für`s Frühstück damit. Ich versuche, dir im Juni mal ein Gläschen von dem Karottengrün-Pesto mitzubringen. Praktischerweise habe ich die Gläschen von meinem Bärlauch-Pesto von davor aufgehoben und kann sie dann immer neu auffüllen.

Anna: Mmmmhhhh, das klingt lecker! Bitte mitbringen! Bin auch seit unserer Plastik Diät mit Gläschen jeder Größe gesegnet, die seither immer irgendwie im Umlauf sind. Ach ja, das Einkochen der Omis hatte schon seinen Sinn!

Food for thought

Santa: Im Wellness-Bereich habe ich mir meine Schwester angeschaut. Ich lag drinnen auf einer Liege, meine Tochter krakselte an mir herum und meine Schwester lag draußen stundenlang mit einem Buch und mir wurde klar, dass ich genau das unbedingt mal wieder machen möchte. Ist aber in meiner derzeitigen Lebenssituation fast undenkbar. Aber nichts ist unmöglich!

Anna: Stundenlang lesen ist vielleicht schwierig mit so einem kleinen, süßen Kraksel-Kind. Aber jeden Tag gute 15 Minuten für ein gutes Buch müsste man sich dochnehmen können, oder? Ganz im Sinne des Happiness-Projects von Gretchen Rubens: Es ist wichtiger, was man zur Regel macht, als was man gelegentlich macht.

Santa: Klingt gut.

Anna: Und wo wir gerade beim Lesen sind: Mir wurde das Buch „Sklaven des Wachstums“ empfohlen. Es ist von Reiner Klingholz, der wohl mit sehr erschreckenden Zahlen daher kommt. Wir beruhigen uns mit grünem Konsum, schreibt er. Wir müssten jedoch lernen, das Schrumpfen zu lieben. Wenn das keine passende Aussage für so ziemlich alle unsere Challenges ist. Sollten wir je ein Buch schreiben, frage ich ihn mal, ob er uns sein Zitat borgen würde.

Neu-Entdeckungen

Anna: Hier in meinem Stadtteil haben diesen Monat zwei neue Cafés/Bistros aufgemacht. Das Greenies, vegan-vegetarisch, und das Carrot Cake Café – rein vegan. I’m so lucky!!!

Santa: Das sind ja super Neuigkeiten! Anna, du hast einfach gutes Karma! Zwar kein Carrot Green, aber dafür Cake.

Anna: Genau! Ich sollte nicht meckern!

Santa: Apropos Essen: Dein Interview mit Valentin Thurn hat mich sehr berührt. Traust du dir zu, aus einem Container zu leben? Ich wüsste ja gar nicht, wohin ich müsste – so naiv das klingt.

Anna: Aber, ganz ehrlich, ich wohne direkt neben REWE und die Container dort sind gut gehütet. Ich wüsste auch nicht, wie ich in diesen Raum „sneaken“ sollte?!

Santa: Hier ist ein interessanter Artikel von Spiegel Online über einen Kühlschrank an der Uni Darmstadt, aus dem man sich einfach so gerettetes Essen nehmen kann

Anna: Wow, von so einer Aktion höre ich zum ersten Mal. Na, den würde ich nutzen!

Santa: Ich auch. Habe mir heute die Foodsharing Seite angeschaut. Das ist ein richtig spannendes Projekt und auf der Seite ist einiges an Aktivität ist. Kannst ja mal schauen, was in deiner Gegend in Düsseldorf so los ist. Derzeit ist mein Projekt, meinen Lebensmittelschrank auszumisten und zu leeren. Wüßte nicht, ob es hier in Paris so etwas wie Foodsharing gibt. Ich habe bei einem Workshop von Sonnentor Bio-Fertigsuppen geschenkt bekommen. Da ich Suppen, und schon gar nicht Fertigsuppen, nicht besonders mag, aber weiß, dass Sonnentor wirklich sehr gute Zutaten verwendet, habe ich zwei Suppen dazu verwendet Bratlinge aus altem Brot, Karottengrünpesto und Kräutern zu machen. Es war richtig gut und ich musste nicht einkaufen. Von Sonnentor hatte ich auch noch Fruchtsuppe – wieder etwas, was ich mir so nicht machen würde und was bei uns etwas anstaubt – also kam sie ins Müsli und es hat richtig gut geschmeckt.

Santa: Ja, da wären wir wieder bei „Weniger ist mehr„. Dieser Slogan passt zu allem, was wir gerade machen.

Anna: Mir hat auch der Kommentar auf der Facebook-Seite unserer Nachhaltigkeitschallenge 2014 gefallen von Dorothee Ju: „Womit man auf jeden Fall unter 5€ davon kommt, ist, wenn man Vorräte verbraucht! Z.B. Saaten, Hülsenfrüchte, Konserven und Co, aber natürlich auch den Kühlschrank, vor allem die Kühlschranktür, durchforstet.“

Vorschau

Santa: Nächsten Monat steht die NC14 ja unter dem Motto „Kein Zeug“. Da wir das schon gemacht haben und natürlich gemäß dem Meyer-Kodex jeden Monat etwas Neues machen wollen, wäre eine Minimalismus Challenge genau das Richtige, n’est-ce pas?

Anna: Ja, „Mimimalismus“ und „Kein Zeug“ passen ja auch gut zusammen. Das kombinieren wir dann einfach.

Santa: Okay, Deal! Hab richtig Lust darauf, zu minimieren und Platz für mehr in mir zu schaffen.

Anna: Und was fällt für Dich alles unter Minimalismus? Vielleicht haben unsere Leser/innen auch noch Anregungen?

Santa: In meinem Leben muss ich vor allem alles Mögliche ausräumen und abgeben. Darüber hinaus bedeutet es für mich einfache, gute unverpackte Ernährung, ohne mich zu überessen, einen überschaubaren Kleiderschrank und auch Zeit, mal inne zu halten. Letzteres muss ich mir richtig organisieren und auch den inneren Schweinehund überwinden, um Smartphone und PC nur noch diszipliniert zu verwenden.

Anna: Ja, vielleicht können wir ein paar Regeln formulieren, damit wir einer echten Challenge nachgehen können. Nur einmal am Tag Twitter, Facebook, etc. öffnen… oder nur einmal in der Woche soviel essen, dass man sich pappsatt fühlt. Kaufen dürfen wir ja eh nichts, das ist schonmal gut. Einen Fernseher habe ich erst gar nicht. Klamotten aussortieren? Schubladen aufräumen? Keller ausmisten? Und alles was wir verschenken, verleihen, etc. hat dann ja auch wieder einen Nachhaltigkeitsaspekt.

Santa: In Auhausen habe ich meistens nur einmal am Tag Internet, manchmal noch seltener, und es reicht völlig. Die Welt dreht sich weiter.

Anna: Mir fällt auch das Beispiel ein, weniger zu arbeiten um weniger zu kaufen, was erst einmal absurd klingt. Es hat aber in jedem Fall einen Mehr-Wert. Naja, es sei denn man arbeitet für eine wirklich gute Sache. #FS_Dilemma. Oh, jetzt fängt’s schon wieder an. Aber naja, wir sind ja schon mit so einigen Dilemmata klar gekommen. Auf jeden Fall hat mich dieser Satz in dem Film „Weniger ist mehr“ sehr zum Nachdenken angeregt.

Santa: Ich glaube sehr stark daran, dass Leben auf kleinerem Fuß zufriedener macht. In unseren hektischen Herumreise-Phasen geben wir viel aus, um uns etwas Gutes zu gönnen, aber so richtig gut geht es mir eigentlich bei einer guten Routine. Geld kann man übrigens auch für gute Zeit ausgeben, sei es, um zum Yoga zu gehen, sich mal eine Massage zu gönnen, etc. Selbst wenn man also nicht weniger arbeiten kann oder will, so kann man dafür sorgen, dass man die Zeit dann nicht muffig beim Spülmaschineausräumen verbringt oder dem neuesten Modetrend hinterherläuft, sondern dank einer Haushaltshilfe mit seinen Kindern im Park die Sonne genießt. Dafür kann man dann auf’s neueste Gadget verzichten.

Anna: Noch eine Herausforderung: nicht drei bis vier Bücher gleichzeitig lesen. Darin bin ich nämlich immer sehr gut. Einen Brief verschicken statt fünf SMS. Ein Treffen genießen statt drei Telefonate von unterwegs.

Santa: Das finde ich einen super Ansatz. Und noch etwas: Sich z.B. sonntags auf ein reichhaltiges Essen und Kaffee und Schokolade freuen und den Rest der Woche wieder kürzer treten. Ich bin überzeugt, dass so eine Minimalismusdiät auch super für die Gesundheit und die Figur ist, siehe unsere vegane Zeit.

Anna: Auch „Bio on a Budget“ war super für die Figur! Für süßen Schnick-Schnack war das Budget einfach zu klein.

Santa: Bei mir auch, allerdings kann ich das natürlich nach einer Woche Wellness nicht mehr von mir behaupten. Aber ich freue mich riesig darauf, wieder zum Yoga gehen zu dürfen und auf Green Smoothies sowieso.

(Un)begrenzte Mobilität

Santa: Zum Thema #FS_Dilemma: Ich plane ja meinen Geburtstag und habe mir extra eine nachhaltige Location ausgesucht mit einem zum großen Teil auch veganen und minimalistischen Menü. Tja, und das meine Freunde aus einigen Teilen der Welt angeflogen kommen….hmmmm, ja, ist natürlich nicht so nachhaltig.

Anna: Life is live. Und wo die Liebsten wohnen ist wirklich schwer zu beeinflussen. Dein Geburtstag gehört gefeiert – und das mit den richtigen Leuten. Da können wir dieses Mal nun wirklich nichts dran ändern.

Santa: Danke, Meyer! Bin mit sehr netten Freunden gesegnet, sehe sie leider nur selten, auch weil ich selber ja nicht fliege, zumindest seit über 2,5 Jahren nicht mehr. Also werde ich immer wieder besucht.

Minimalismus

Anna: Sollten wir versuchen unseren Minimalismus auf Nachhaltigkeitsaspekte bzw. Ressourcenverbrauch zu konzentrieren? Oder nehmen wir auch Nachhaltigkeit im Sinne von persönlicher Zufriedenheit, Gesundheit, etc. mit rein? Mir fällt gerade auf… wenn meine Schwester mich mit dem Auto besucht… dann ist’s für die Umwelt eher schlechter als drei Telefonate von unterwegs. #FS_Dilemma.

Santa: Ich fänd‘ es schön, wenn wir auch Innere Nachhaltigkeit thematisieren. Damit habe ich mich in den Kinderschuhen von Finding Sustainia viel beschäftigt.

Anna: In Ordnung! Die Welt ist eine GANZE. Wir klammern also nichts aus. Und wenn es unseren Lesern zu wild wird, dann bitten wir um Rückmeldungen.

Santa: Hihi, ja genau. Aber es ist ja auch schließlich ein Selbstversuch und wir brauchen ja auch einen nachhaltigen Geist in unserem nachhaltigen Körper. Mens sana in corpore sano – weißt du, was „nachhaltig“ auf Latein wäre?

Anna: Nein. Aber dein vorheriger Satz gehört unbedingt in unseren Auftaktartikel. Ich kenne mich nicht so aus in diesen alten Sprachen. Hab erst letztens gelernt was SPA heißt: Sanum per Aqua.

Santa: Das wusste ich nicht. Aber auch da war Mohren kaum zu toppen. Traumhaft schöner Wellness-Bereich ohne aufdringliche künstliche Düfte. Hab auch schon ein Seminar, das wir mal in Zukunft organisieren werden, genau dort in Mohren für uns angeträumt. Meyer&Meyer sitzen auf einer Liege und chatten…

Anna: Yippeah!

Santa: Liebe Anna, deine Masterarbeit ruft doch bestimmt schon wieder? Läuft sie denn – nebst deinen diversen anderen Aktivitäten – gut?

Anna: Ja, sie läuft. Mal gut, mal weniger. Mal erlebe ich einen Flow, mal erlebe ich das Mühsam-Ernährt-sich-das-Eichhörnchen-Prinzip. Danke der Nachfrage! Aber was wäre denn jetzt „nachhaltig“ auf Latein?

Santa: „Firmitas“ wäre Dauerhaftigkeit auf Latein und könnte am ehesten hinkommen. „Durabilité“ wäre die französische Version von Nachhaltigkeit bzw. Dauerhaftigkeit.

Anna: Na dann, in diesem Sinne: Weiter selbst-versuchen! Ich wünsche Dir noch ein schönes Wochenende! Und bis ganz bald.

Santa: Auch dir noch gutes-selbst-versuchen! Ich drücke dir die Daumen, dass du das Eichhörnchen schneller ernährst. Bis bald, Anna! Lass es dir gut gehen!

 


 

tt30-logoWeitere Infos und jede Menge Interaktion findet Ihr auch auf der Facebookseite „Die Nachhaltigkeitschallenge 2014„, über Twitter unter @Finding_S und über den Blog der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome. Und ja, einen Hashtag gibt’s auch:#FS_NC14

 


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