Hebammen und Nachhaltigkeit. Interview mit Hebamme Birgit Landwehr


Und nicht nur für das Selbstbewußtsein der Mutter und ihr Vertrauen in sich und ihr Baby ist die Geburt von Bedeutung. Auch für ihre langfristige physische Gesundheit spielt die Schwangerschaft und die Art der Geburt eine entscheidende Bedeutung.

Der Hebammenberuf ist einer der ältesten Berufe der Welt. Wollen wir Hebammen wirklich verlieren? Wir können es nicht weniger dramatisch ausdrücken: Hebammen sind vom Aussterben bedroht. Produkte und Dienstleistungen werden oftmals am besten so persönlich wie möglich bezogen, also aus einem z.B. regionalen Kreislauf, um die Umwelt und auch regionale Wirtschaft zu stärken. Dieses Prinzip besteht auch bei der Behandlung unserer Hebammen.

Spätestens wenn man eine Schwangerschaft, Geburt und Wochenbettzeit durchgemacht hat, weiß man, wie sehr die Erfahrung mit der Betreuung steht und fällt. Die Wahl des Geburtsortes, also ob Krankenhaus, Geburtshaus oder zu Hause, spielt dabei eine große Rolle, ob diese Erfahrung eine gute war. Jedes einzelne Paar hat dabei eigene Präferenzen bei der Auswahl des Ortes und wir finden es wichtig, dass das Recht auf Hausgeburt genauso wie im Krankenhaus und Geburtshaus bestehen bleibt.

Santas Freundin Birgit Landwehr, Hebamme, und ja, auch ihre Hebamme in 2012, muss nun um ihre Existenz fürchten, genauso wie ca.3500 ihrer freiberuflichen Hebammenkolleginnen auch. Bei change.org steht „Hebammen sind per Gesetz dazu verpflichtet eine Haftpflichtversicherung abzuschließen. 2003 zahlten sie noch 453 Euro Haftpflichtprämie im Jahr. In den letzten zehn Jahren sind die Kosten um das Zehnfache gestiegen. Bei einem durchschnittlichen Stundenlohn von 8 Euro lohnt es sich nicht mehr, Geburtshilfe anzubieten. Seit 2010 haben sich ungefähr 20 Prozent der Hebammen aus der Geburtshilfe verabschiedet. Für werdende Familien bedeutet das: Ihre Grundversorgung wird nicht mehr flächendeckend gewährleistet, das Menschenrecht auf freie Wahl des Geburtsortes verletzt. Im Juli 2014 soll die Haftpflichtprämie für Hebammen erneut um 20 Prozent erhöht werden. Ganz aktuell haben wir erfahren, dass es für Hebammen ab 1. Juli 2016 keinen Versicherer innerhalb der Verbände geben wird, wodurch nur noch die Allianz übrig bleibt, die jetzt schon unbezahlbar ist und zu der auch nur die Hebammen wechseln dürften, die schadensfrei sind.“ Seit Juli 2014 wurde die Haftpflichtversicherung auf über 5000 Euro erhöht. Davon betroffen sind alle freiberuflichen Hebammen, die sich selbst versichern müssen. Also auch Beleghebammen in den Kliniken. Die gibt es besonders häufig in Süddeutschland. Besonders kleinere Geburtskliniken haben ihre Hebammen aus dem angestellten Verhältnis in die Selbstständigkeit entlassen. Aber auch bei größeren Kliniken mit festangestellten Hebammen reicht der Versicherungsschutz oft nicht mehr aus. Und auch die Haftpflichtprämien für Vor-und Nachsorge steigen so, dass es schwierig wird die Versicherungsprämien neben den Beiträgen für Renten- und Krankenversicherung zu erwitschaften.

Ich, Santa, möchte anmerken, dass die Unterstützung von Birgit vor, während und nach der Geburt für meinen Mann und mich Gold wert war und wir uns immernoch mit diversen Fragen an sie wenden können.  Birgit und viele ihrer Kolleginnen arbeiten sicher nicht des Geldes wegen, sondern weil sie ihren Beruf lieben und darin aufgehen, zu geben, sonst würde man diesen schlechtbezahlten, unsicheren Beruf wohl auch nicht wählen. Im Falle von Birgit ist es sicherlich Berufung. Falls wir ein zweites Kind haben sollten, wäre es für uns wirklich schwierig, uns vorzustellen, dass wir keine solche Unterstützung mehr erfahren dürfen. Ich halte es für sehr wichtig, dass man als Frau bzw. als Paar die Möglichkeit hat, zu wählen, wo und wie man sein Kind auf die Welt bringen möchte. Die einen fuehlen sich vor allem im Krankenhaus sicher, die anderen ziehen die private Atmosphäre im eigenen Tempo bei der Geburt zu Hause vor. Unabhängig von der Wahl des Geburtsortes unterstützen wir mit der Erhaltung unserer Hebammen nicht nur den Aspekt der sozialen Nachhaltigkeit, sondern z.B. nur über die Vorsorge und Nachsorge durch eine Hebamme auch die Gesundheit von Mutter und Kind. Weiterhin ist, wenn man sich als Paar wohl mit dem Gedanken einer Hausgeburt fühlt, diese die ökologisch nachhaltigste Geburtsform.

Nun möchten wir euch Birgit aber endlich persönlich in folgendem Interview vorstellen.

M&M: Liebe Birgit, wieso bist du Hebamme geworden?

Birgit: Ich habe ein Buch über alte Landhebammen gelesen, die Frauen und Familien begleitet haben und mit ihrem Wissen versucht haben, diese Lebensphase für die ihnen anvertrauten Frauen und Familien zu einer gesundheitsfördernden Lebensphase zu machen. Natürlich hätten sie das nie so gesagt. Sie haben einfach das getan, was notwendig war. Damals gab es nur wenig Alternativen. Heute sieht das auch auf dem Land schon anders aus. Allerdings nähern wir uns aus meiner Sicht von der anderen Seite der Notwendigkeit von Hebammen an. Frauen können heute sehr einfach einen Kaiserschnitt wählen. Die Medizintechnik verspricht Sicherheit auch in so einer ungewissen Zeit wie der Schwangerschaft und Geburt. Aber wir können nie die vollkommen Kontrolle über solche selbstverständlichen Lebensprogramme erhalten. Wenn wir es versuchen mit einer steigenden Kaiserschnittzahl, nehmen wir uns selbst die Menschlichkeit, z.B. in dem unser Oxytocinsystem nicht mehr für die Geburt gebraucht wird und dadurch auch beim Aufbau liebevoller Beziehungen fehlen wird. Hier werden Hebammen wichtig, die Frauen unterstützen können, Vertrauen in sich und ihr Baby zu finden und so einen liebevollen und gesunden Start ins Leben zu ermöglichen.

Warum ich Hebamme geworden bin? Weil mich diese besondere Lebensphase fasziniert, in der so viele wichtige und nachhaltige Prozesse ablaufen. Weil jede Frau einzigartig ist und es immer wieder spannend ist zu sehen, wie sie mit den physiologischen und psychologischen Veränderungen umgeht. Weil mich die Zukunft unseres Planeten interessiert und in der Phase um die Geburt wichtige Weichen gestellt werden. Weil das die Art und Weise ist, wie ich mich für ein friedliches und gesundes Miteinander einsetzen kann. Weil Hebammen mit gesunden Frauen arbeiten und gesunde Prozesse unterstützen, manchmal auch beim Heilen unterstützen und immer wieder in das Wunder des Lebens rein spitzeln dürfen. Und wenn eine Familie mir nach der Geburt sagt: „Danke, dass du da warst und uns unterstützt hast,“ weiß ich, dass dieses Erleben weiter wirken wird und diese Familie mit Ressourcen in die Kindheit starten kann.  Anders ist das bei Frauen, die ein traumatisches Geburtserlebnis hatten und häufig Jahre zu tun haben, das Geschehen zu verarbeiten und ihre Kinder trotzdem zu lieben. Ich möchte Frauen helfen, dass sie ihre Kinder auch wegen ihres Geburtserlebnisses lieben können.

M&M: Viele deiner Kolleginnen haben aufgrund der schwachen Position der Hebamme und aus wirtschaftlichen Gruenden das Handtuch werfen müssen. Was bringt dich dazu, weiterzumachen? Und wie kannst du dich finanziell überhaupt weitertragen?

Birgit: Was mich dazu bringt weiter zu machen, sind die Frauen und Familien, die ich jeden Tag treffe. Jede einzelne Geschichte. So lange ich signalisiert bekomme, dass meine Art der  Begleitung wichtig ist, werde ich weiter machen, wenn ich kann. Und ich habe den Eindruck, dass es immer wieder von Frauen gesucht wird, in eine persönliche Beziehung treten zu können und dort dann den Raum zu haben auch Fragen und Ängste auszusprechen, die bei einem Frauenarzt wahrscheinlich nicht thematisiert werden würden. Oder einfach Zeit zu haben, sich gemeinsam über das Wachstum des Babys zu freuen. Mir ist Massenabfertigung zu unpersönlich. Ob eine Klinik mit 400 Geburten im Jahr auch zu einer Massenabfertigung gehört, ist sicher subjektiv. (zum Vergleich: große Geburtskliniken haben um die 2000 Geburten im Jahr). Ich bin froh, dass ich zwar nur wenige Frauen (ca 12 Hausgeburtsfamilien) im Jahr , dafür aber intensiver belgeiten kann.

Weiter tragen kann ich das dadurch, dass ich die Haftpflichtprämiensteigerung zum Teil an die Eltern weiter gebe, da die Erhöhungen durch die Krankenkassen nicht ausreichend sind bzw. immer die Hebammen unterstützen, die viele Geburten machen. Es widerstrebt mir zwar, Eltern finanziell zu belasten. Auf der anderen Seite erlebe ich viel Solidarität und die Bereitschaft der Eltern nicht nur in neue Dinge für ihr Kind, sondern auch in die Begleitung während seiner Geburt zu investieren. Dabei ist es mir wichtig, dass trotzdem keine Begleitung an finanziellen Schwierigkeiten scheitert. Da finden sich dann Lösungen im Einzelfall.

M&M: Gibt es eine so hohe Schadensquote, dass die stark erhöhten Versicherunspolicen bishin zu Unversicherbarkeit rechtfertigt?

Birgit: Die Schadensquote hat sich in den letzten Jahren nicht verändert, Tendenz eher rückläufig als steigend. Aber die Schadenssummen, die gezahlt werden sind drastisch gestiegen. Bei diesem Thema verlassen wir das alleinige Feld der Geburtshilfe und begeben uns in die angrenzenden Gebiete von Versicherungswirtschaft, Kosten des Gesundheitswesen und ganz besonders der Rechtsprechung.

Das Handelsblatt schreibt dazu: „Gerichte haben Geschädigte zuletzt deutlich höhere Ersatzleistungen zugesprochen, dazu kommen laut Versicherungswirtschaft höhere Pflegekosten und Regressansprüche der Krankenversicherer. Nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist der Schadenaufwand für Versicherer bei schweren Geburtsschäden zwischen 2003 und 2012 um 80 Prozent gestiegen.“

http://www.versicherungsjournal.de/daten/artikelbilder/diagramme/iges-hebammen-schadengroessen-screenshot-wichert.jpg

Nur wenige Großschäden den Angaben zufolge verursachen rund 71 Prozent aller Schäden einen Aufwand von weniger als 1.000 Euro pro Schadenfall auf. Dies entspricht einem Anteil am Gesamtschadenaufwand von nur 0,1 Prozent. Andererseits liegen nur 1,5 Prozent der Schadenfälle über 500.000 Euro und weitere 1,5 Prozent über einer Million Euro. Der Anteil dieser Großschäden am Gesamtschadenaufwand beträgt allerdings mehr als zwei Drittel.

Zur Jahresmitte 2010 hat es in Sachen Berufshaftpflicht laut dem Iges-Papier einen Anstieg um rund 56 Prozent auf fast 3.700 Euro Jahresprämieden den Angaben zufolge verursachen rund 71 Prozent aller Schäden einen Aufwand von weniger als 1.000 Euro pro Schadenfall auf. Dies entspricht einem Anteil am Gesamtschadenaufwand von nur 0,1 Prozent. Andererseits liegen nur 1,5 Prozent der Schadenfälle über 500.000 Euro und weitere 1,5 Prozent über einer Million Euro. Der Anteil dieser Großschäden am Gesamtschadenaufwand beträgt allerdings mehr als zwei Drittel. Zur Jahresmitte 2010 hat es in Sachen Berufshaftpflicht laut dem Iges-Papier einen Anstieg um rund 56 Prozent auf fast 3.700 Euro Jahresprämie gegeben. Zur Jahresmitte 2012 sei ein weiterer Prämienanstieg um 15 Prozent auf rund 4.240 Euro vorgesehen. In Relation zu einem Jahreseinkommen von durchschnittlich 24.000 Euro stellt dies einen enormen Kostenblock dar. Mehr dazu kann man hier lesen.

http://www.versicherungsjournal.de/daten/artikelbilder/diagramme/iges-hebammen-dhv-berufshaftpflichtpraemien-1998-2011-screenshot-wichert.jpg

 

M&M: Wie ist die Quote von Unfällen und Todesfällen bei Hausgeburten und Geburten im Geburtshaus im Vergleich zu Krankenhausgeburten?

Birgit: Zu diesem Vergleich gibt es keine Statistik. Aber folgende Daten können eine Idee geben:  Seit ca 15 Jahren gibt es eine jährliche Statistik über außerklinische Geburten. Diese Statistik wird von Quag erstellt (Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe www.quag.de). Bei Quag findet sich für das Jahr 2012 eine perinatale Sterblichkeit (Kinder, die kurz vor, bei oder kurz nach der Geburt verstorben sind) von 1,8 pro 1000 Geburten. Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes gibt Daten der WHO an. Dort beträgt die perinatale Mortalität 5,3 pro 1000 Geburten. Wichtig finde ich noch die Zahlen der mütterlichen Mortalität. Seit 2001 kam es laut Quag zu keinem mütterlichen Todesfall (auch nicht nach einer Verlegung). Die Zahlen der WHO sprechen von 4,6 Frauen pro 100 000 Geburten. Das sind etwa 30 Frauen im Jahr.

M&M: Die Versicherungen argumentieren, dass die Kosten für Versicherungsfälle jedes Jahr steigen würden. Was hälst du von einem Staatsfond, der die Versicherer bei teuren Versicherungsfällen unterstützt, damit eure Police in einem fuer euch erschwinglichen Rahmen bleibt?

Birgit: Ich glaube, dass es keine andere Möglichkeit gibt als eine gemeinschaftliche Lösung zu finden. Natürlich soll jemand bzw. seine Versicherung dafür einstehen, wenn ein Fehler passiert ist. Aber zum einen ist es z.B. die Frage wer definieren darf, was ein Fehler ist -z.B. wurde noch nie jemand wegen eines zuviel gemachten Kaiserschnittes verklagt. Wegen eines zu wenig gemachten schon.

Für die Kalkulierbarkeit einer Versicherung muss die Schadenssumme gedeckelt werden. Ab einer gewissen Höhe kann dann ein staatlicher Fond einspringen. Für die Kalkulierbarkeit sollte auch die Regresszeit von 30 auf 10 Jahre gesenkt werden.

Es ist jedenfalls keine Lösung immer weiter die Haftfplichtbeiträge zu erhöhen und dann mit den Hebammengebühren notdürftig hinter her zu hinken. Das Spiel läuft schon seit ein paar Jahren und wie man sieht funktioniert es immer schlechter.

Eventuell wäre auch eine Lösung durch staatliche Unterstützung zur Schaffung eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit (VvaG) als Alternative zum marktwirtschaftlichen Versicherungssystems (Bezuschussung des Grundstocks) Mehr dazu hier.

Was hat das alles nun mit Nachhaltigkeit zu tun? Verschiedene Studien belegen, dass eine kontinuierliche Hebammenbelgeitung durch Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett (und es muss nicht mal immer dieselbe Hebamme sein) Ängste vor der Geburt bei schwangeren Frauen reduzieren kann, dass diese Frauen öfter eine Spontangeburt haben und weniger Schmerzmittel brauchen. Ebenso wird das Stillen durch fachkundige Begleitung unterstützt.  Diese gesundheitsfördernde Begleitung können regional arbeitende freiberufliche Hebammen geben. Das macht sie im besten Falle zu Helferinnen eines guten Startes für Mütter, Babies und Familien.

M&M: Danke, Birigt, dass du dir die Zeit für uns genommen hast! Mehr zu Birgit könnt ihr auf ihrer Website www.hebammenpraxis-landwehr.de erfahren.

Viele Grüße,

eure Meyer

 


 

tt30-logoWeitere Infos und jede Menge Interaktion findet Ihr auch auf der Facebookseite „Die Nachhaltigkeitschallenge 2014„, über Twitter unter @Finding_S und über den Blog der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome. Und ja, einen Hashtag gibt’s auch:#FS_NC14

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12 Antworten zu “Hebammen und Nachhaltigkeit. Interview mit Hebamme Birgit Landwehr”

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