Challenge No.1: Meyer&Meyer bilanzieren


Unser Selbstversuch Nachhaltigkeit beginnt!

You can’t manage what you can’t measure.

Ganz in diesem Sinne möchten wir den Januar für eine Bestandsaufnahme nutzen. Wir wissen um die Schwierigkeit von Zahlen, manches lässt sich einfach nicht messen – haargenau schon gar nicht. Aber wir werden unser Bestes geben um unser bisheriges Konsumverhalten unter die Lupe zu nehmen.

Einen Monat lang werden wir nun Buch führen und uns so verhalten wie in jedem normalen Monat unseres bisherigen Lebens – oder sagen wir mal… wie in jedem normalen Monat des letzten Jahres. Wieviel Geld geben wir überhaupt aus? Für Lebensmittel, Kosmetik, Klamotten, Mobilität…? Wieviel Müll produzieren wir? Supermarkt, Wochenmarkt, Bioladen, Reformhaus? Wie oft gehen wir essen? Wie oft duschen? Nee, keine Sorge… übertreiben wollen wir es mit diesem Versuch – besonders in aller Öffentlichkeit – dann doch nicht. Wie oft greifen wir zu Bioprodukten? Was kommt aus der Region? Wieviel Fleisch konsumieren wir? Welche Tierprodukte sonst so?

Wenn uns der Ehrgeiz packt, rechnen wir all das auch in Emissionen um. Aber wir wollen lieber nicht zu viel versprechen.

That’s it. Für den Einstieg sollte das genügen. Oder fällt Euch noch etwas ein, das bei der Erfassung des Status Quo nicht fehlen darf?

Liebe Grüße! Wir werden berichten.

Santa und Anna

 


 

tt30-logoWeitere Infos und jede Menge Interaktion findet Ihr auch auf der Facebookseite „Die Nachhaltigkeitschallenge 2014„, über Twitter unter @Finding_S und über den Blog der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome. Und ja, einen Hashtag gibt’s auch:#FS_NC14

&nbsp


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert