Challenge nachhaltige Mobilität – Mobilität, die mir & der Umwelt gut tut


 

Da wir alle von A nach B kommen müssen, ob nun zur Arbeit, Schule, Uni oder ganz mondän zum Einkaufen, widmen wir uns doch dem Thema Mobilität. Das mache ich übrigens ganz aktuell auch in Kooperation mit dem Goethe-Institut und dabei ist folgender Artikel auch als Teil der #GoetheFSEcoChallenge entstanden.

Kommt Dir der Titel ein wenig hochgegriffen vor? Vielleicht siehst Du ein, warum man der Umwelt zu Liebe auf nachhaltige Mobilität zurückgreifen sollte, aber dass Du etwas davon haben könntest?

 

Eigentlich ist es doch gar nicht so unlogisch: wer läuft oder radelt, betätigt sich sportlich. Und dass Bewegung auch dem Geist förderlich ist, ist ja auch schon hinlänglich bekannt, oder? Und während viele von uns unser Auto als Freiheit empfinden, als unser fahrbares kleines Zuhause, hat Autofahren auch für den Autofahrer weit mehr negative Effekte als es uns bewusst ist.  An dieser Stelle möchte ich als Teaser eine kleine mentale Bombe platzen lassen, die hoffentlich dann zu einem positiven Aha führt: Eine Studie von Daniel Kahnmann zeigt auf, dass keine andere Aktivität so viele negative Emotionen in uns hervor ruft wie das morgendliche Pendeln zur Arbeit. Auf das Thema Wohlbefinden und Stressminimierung wie auch –vorbeugung möchte ich später mehr eingehen, jetzt erst einmal zu den offensichtlicheren Gründen, weniger Auto zu fahren.

 

Und jetzt, weil ich doch so gerne in die „richtige“ Richtung manipuliere…ähem…inspiriere: Englische Studien deuten darauf hin, dass die gesundheitsschädlichsten Folgen von Luftverschmutzung am meisten bei Autofahrern vermerkt werden und weniger bei Fußgängern und Radfahrern. Oh nein? Oder au ja, rauf auf die Radl oder auf die Füße! Es gibt viele weitere Gründe, Autofahren, insbesondere in Städten, zu überdenken. Autos machen Lärm, verursachen, wie gesagt, ungesunde Luft und Treibhausemissionen, verbrauchen viele wertvolle Ressourcen in ihrer Produktion und nehmen dazu viel Platz ein, sehr viel mehr als wir so ahnen. Dazu finde ich folgendes selbsterklärende Foto von dem Cycling Promotion Fund besonders beeindruckend. Wieviel mehr Platz wir doch hätten, wenn wir die Straßen anders benutzen würden?

Was wäre, wenn weniger Autos auf den Straßen wären?

Hier ein Beispiel aus Paris: Anne Hidalgo und Christophe Najdovski, stellvertretende Bürgermeisterin von Paris und Präsidentin der European Cyclists‘ Federation, erzielten 2016 einen großen Erfolg. Die rund 3 km lange Strecke entlang der Seine, vom Tuileries-Garten bis zum Henri-IV-Tunnel, der zuvor eine wichtige Durchgangsstraße für den Autoverkehr war, wurde 2016 dauerhaft in eine Rad- und Fußgängerzone transformiert.

 Vorher fuhren hier Autos, jetzt tummeln wir (Wahl-) Pariser uns hier sitzend, radelnd und joggend

Ich schlendere wie so viele andere sehr gerne diesen Weg an der Seine entlang und finde es immer noch unglaublich, dass hier vor wenigen Jahren noch viele Autos fuhren. Hier lasse ich auch gerne meine Kinder laufen und radeln und bin weniger auf der Hut vor Rollerfahrern, die so plötzlich um die Ecke kommen, auf der falschen Fahrspur. Und ich genieße es allgemein, weniger Lärm und Autogeruch ausgesetzt zu sein. Wäre es nicht schön, wenn es mehr autofreie Bereiche in Städten gäbe? Wie geht es Euch? So utopisch das klingen mag, es gibt Städte wie Oslo, die es einem vormachen. Madrid möchte es im Jahre 2020 Oslo nachmachen. Und, welch zu erwartende Überraschung: Logischerweise halten sich Menschen lieber in autofreien Innenstädten auf und die Wirtschaft wird angekurbelt.

Die meisten von uns können sich gar nicht vorstellen, wie die Straßen mit weniger oder gar keinen Autos wäre. Städte wie Oslo machen einem vor, wie gut sich autofreie Zonen auf menschliches Wohlbefinden und Kommerz auswirken.

Ich möchte gerne auch noch ein wenig mehr zu Luftverschmutzung sagen. Luftverschmutzung wird mittlerweile als größter weltweiter Killer betrachtet. Durchschnittlich verkürzt sich die Lebenserwartung von uns allen um 1,8 Jahre.

Luftverschmutzung verkürzt unsere Leben durchschnittlich um fast zwei Jahre.

In der EU werden jährlich 400 000 Tode auf Feinstaub zurückgeführt. In Deutschland über 62 000 und in Frankreich fast 36 000 Menschen.

Wo in der EU tötet Luftverschmutzung die meisten Menschen?

Da wären wir wieder bei den gesamtgesellschaftlichen Konsequenzen bestimmter Konsumweisen. Was mich so fasziniert, ist, dass das, was schlecht für Gesellschaft und Umwelt ist, meistens auch schlecht für mich als Einzelperson ist und umgekehrt auch, was wirklich gut für mich und meine Gesundheit ist, auch gut für die Umwelt ist.  Hierzu möchte ich Euch gerne folgendes, englischsprachige Video aus der „One Planet City“-Challenge des WWF’s zu nachhaltiger Mobilität nahelegen. Findet Ihr es nicht auch schockierend, dass mehr als die Hälfte der Menschheit in Städten wohnt und wir Städter 70% aller Co2-Emissionen verursachen? Laut dem WWF verursacht der Transport von Menschen und Gütern alleine ¼ aller Co2-Emissionen weltweit.

So, die Argumente für Gesellschaft und Umwelt sind nun hinlänglich vorgebracht. Ich bin ja ursprünglich Juristin – da bleibt einem das Argumentieren im Blut. Ich möchte jetzt noch mehr in die positiven Effekte für Dich als Einzelperson einsteigen. Ja, genau, es geht um Dich und mich. Von allen Fortbewegungs-Möglichkeiten ist Autofahren nachweislich die als am stressigsten empfundene Weise, zur Arbeit zu gelangen – und das erzähle ich hier nicht einfach nur, sondern es gibt einige Studien, die das belegen. Mehrere Studien haben herausgefunden, dass der beste Weg zum Pendeln tatsächlich das Fahrradfahren oder das Laufen ist.

Mehr Effizienz: Eine Studie über australische Pendler aus dem Jahr 2019 ergab, dass Personen im Alter von 35 bis 54 Jahren, die zur Arbeit laufen oder mit dem Fahrrad fahren, von einer höheren Arbeitsleistung berichten. Personen mit längeren Pendelzeiten vermerken mehr ungeplante Abwesenheiten als Personen mit kürzeren Pendelzeiten. Außerdem sind Menschen mit kürzeren Pendelzeiten „entspannter, ruhiger, enthusiastischer und produktiver“. Ich sag’s doch.

Der Frischekick: Eine Studie von Forschern der McGill University aus dem Jahr 2017 ergab, dass sich die Menschen nach dem Gehen oder Radfahren – im Gegensatz zum Autofahren oder Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln – bei schlechten Wetterbedingungen viel frischer fühlten, wenn sie zur Arbeit kamen.

Zufriedenheit nach der Arbeit: Eine Studie aus dem Jahr 2017 von der University of the West of England ergab, dass das Gehen oder Radfahren zur Arbeit die Zufriedenheit der Menschen in ihrer Abwesenheit von der Arbeit erhöht. Weiterhin sagt diese Studie, dass „jede zusätzliche Minute Pendelzeit die Arbeitszufriedenheit, die Freizeitzufriedenheit und die psychische Gesundheit verringert“. Das gilt auch für den Transport mit Öffis (öffentlichen Verkehrsmitteln), allerdings in einem geringeren Maße als mit dem Auto. Um es positiver, in meinen eigenen Worten zu sagen: weniger und körperlich aktivere Pendelzeit erhöht Zufriedenheit und Gesundheit.

Weniger Verspätungen: Weiterhin kommen 63% der Menschen mindestens einmal im Monat zu spät, aufgrund von Verkehrsstörungen, laut einer im Jahre 2015 von Ford Motor Company durchgeführten Studie über europäische Pendler. Der Titel der Studie lautet sogar, dass der Weg zur Arbeit mehr Stress verursacht als der Job selber oder sogar ein Zahnarzt-Besuch. Ich habe persönlich nichts gegen einen Zahnarzt-Besuch, aber jeden Tag würde mich ein Rendezvous mit dem Herrn oder Frau Doktor schon ganz schön irritieren.

Und als letztes Argument für die, die immer noch nicht ganz überzeugt sind:
Mercer führte im Jahre 2017 eine Studie durch und stellte fest, dass Menschen mit längerem Pendelverkehr häufiger an Depressionen leiden, finanzielle Probleme haben, sich von der Arbeit gestresst fühlen und übergewichtig sind – und seltener sieben Stunden pro Nacht schlafen. Die Dauer des Pendelns und die Weise zu pendeln haben starke Effekte auf Produktivität und Zufriedenheit auf der Arbeit. Bei diesen Aussichten laufe oder radele ich doch direkt noch ein bisschen lieber.

Wie geht es Dir? Was bedeutet all das langfristig für Dich? Ich kenne Dich und Deine persönliche Situation natürlich überhaupt nicht. Es gibt einige Fälle, in denen man pendeln muss. Vielleicht gibt es in Deiner Nähe keine Jobs in Deinem Berufsfeld. Vielleicht kannst Du dir eine Wohnung woanders nicht leisten. Oder Du möchtest Deinen Kindern keinen Schulwechsel zumuten. Gründe gibt es viele. Für viele von uns lohnt sich jedoch ein offener, frischer Blick für die eigene Situation und sich die Frage zu stellen, ob sich z.B. ein Umzug lohnen würde oder ein etwas kleineres Gehalt in Kauf zu nehmen, wenn das zur Folge hätte, dass man wesentlich weniger Pendelzeit investieren müsste – das wichtigste ist und bleibt, innerhalb seiner Limits zu guten Lösungen zu finden. Jetzt backen wir aber erst einmal kleine Brötchen. Bevor wir jetzt unsere ganzen Leben ummodeln,  schauen wir mal auf die erste Goethe-FindingSustainia-Challenge zum Thema Mobilität. Was kann ich innerhalb meines Rahmens in den nächsten drei Monaten ändern, um eine für mich gesündere und nachhaltigere Fortbewegungs-Weise zu implementieren? Mein Ziel ist es, Inspirationen dafür zu bieten und hoffentlich bessere Weisen zu finden von A nach B zu kommen und zwar für Dich, Deine Familie, die Gesellschaft und unsere Umwelt.

Die Challenge

Beginnen wir also mit einer Status Quo-Analyse. Keine Sorge, ich breite mein Leben gleich auch vor Euch aus. Nimm Dir einen Moment, folgende Fragen zu beantworten: Wie ist Dein Weg zur Arbeit? Fährst Du mit dem Auto? Öffentlichen Verkehrsmitteln? Oder kannst Du gar laufen, radeln oder rollern? Gibt es bei Dir die Möglichkeit, auch mal von zu Hause aus zu arbeiten?  Wie weit ist Dein Büro von Deiner Wohnung entfernt? Und wie gut ist Deine Umgebung vernetzt? Wie kannst Du Deine Wege zur Arbeit und rund um andere Aktivitäten nachhaltiger und stressärmer gestalten? Du kannst auf verschiedene Weisen Deine Wege zur Arbeit oder zu anderen Aktivitäten zurücklegen. Du kannst laufen, radeln, den Roller nehmen, einen Scooter oder ein Motorrad benutzen, Bus und Bahn fahren, Taxi fahren oder das Auto nehmen. Auch hier gibt es weitere Nuancen: Nimmst Du ein elektrisches Rad, Scooter oder Roller oder nutzt Du die reine Kraft Deiner Muskeln? Wenn’s viel bergauf geht, kann ein bisschen Elektrik im Rad den Weg direkt viel angenehmer machen. Bedienst Du Dich eines Fahrrads, Scooters oder Rollers aus dem steigenden Angebot diverser Sharing-Modelle? Bist Du Teil einer Fahrgemeinschaft? Oder Du joggst gar mit einem Kollegen oder Freund/in zur Arbeit? So hat man sich den Gang zum Fitness-Studio direkt gespart. Wenn du 45 Minuten oder mehr zur Arbeit fährst, ist es natürlich nicht besonders attraktiv zu laufen oder zu radeln. Mit ein bisschen Kreativität gibt es allerdings super Ideen, die es Dir einfacher machen, stressfrei und nachhaltig zur Arbeit zu kommen. Wie wäre es also z.B. zu Fuß oder mit dem Rad zur Bus- oder Bahnhaltestelle und dann weiter mit den Öffis zu fahren?  Oder man radelt zu einem Arbeitskollegen in der Umgebung und teilt sich dann den Weg mit dem Auto? Lösungen gibt es viele, wenn man erst einmal seine grauen Zellen anwirft, und diese Lösungen sind oftmals besser für uns. Ich bin gespannt, welche Lösungswege Ihr findet.

Santa & Mobilität

Vorab: Mir ist natürlich klar, dass das städtische Mobilitäts-Angebot ein anderes ist als das im ländlichen Raum, von der schlechteren Luft mal abgesehen, der wir hier ausgesetzt sind. Wie Ihr weiter oben gelesen habt, sind wir Städter ja auch die größeren Co2-Schmutzfinke, daher umso wichtiger, dass im urbanen Raum etwas geschieht. Hier unser persönliches Mobilitäts-Profil. Ich persönlich wohne mit meiner Familie – Vater, Mutter (ich), zwei Kinder (4 & 7 Jahre) und einer Art dritten Großmutter für die Kinder im Zentrum von Paris und lege die meisten meiner Wege zu Fuß zurück, z.B. die Wege zu den Schulen meiner Kinder. Ein Auto brauchen und haben wir nicht. Wenn’s schnell gehen muss, dann nehme ich auch gerne mal ein Vélib, ein Pariser Bike-Sharing-Modell, das ziemlich gut funktioniert. Der Herr Vater rollert die Kinder gerne unelektrisch zur Schule und sich in Kombination mit der Metro zur Arbeit. Auf Bus und Metro greife ich auch gerne mal zurück, vor allem bei Wegen über 4 km und wenn das Wetter schlecht ist oder ich mit den Kindern unterwegs bin. Der Kleine kommt ab und an mal auf die Idee, dass er eigentlich getragen werden müsste, obwohl er 20kg wiegt und eigentlich gut zu Fuß unterwegs ist. Ich kriege meine Denkweise nur bedingt dahin motiviert, Kleinkind-Tragen mental als Extrem-Sportart umzudefinieren.

Beruflich reise ich für Vorträge o.a. vor allem mit dem Zug – ab und an gönne ich mir ein Taxi zum Bahnhof, vorzugsweise von der elektrischen Firma Marcel Taxi, rufe es mir aber auch gerne mal von der Straße. Leider kann ich nicht so gut pfeifen, noch nicht. Unsere Wohnung haben wir nach nachhaltigen wie auch stressreduzierenden Parametern ausgewählt. Wir wollten den Weg zu der Schule unserer Tochter verkürzen und dazu stand die derzeitige Wohnung nahe Notre Dame oder ein zugegebenermaßen großes idyllisches Haus mit Garten in Villejuif zur Auswahl. Die Versuchung war groß, der Weg zur Schule wäre nur 20 Minuten mit der Metro gewesen, ca. genauso lang wie der Fußweg von der Schule zur Wohnung im Zentrum von Paris, alle anderen Wege, zur Arbeit oder um Freunde zu treffen, jedoch wesentlich länger. Zeit bleibt eine bei den meisten jungen Eltern knapp bemessene Ressource, so auch bei uns – und der Fußweg über die Île Saint-Louis nach Hause ist dazu wesentlich angenehmer, eigentlich einfach nur schön, während die Metrolinie 7 sich morgens und nachmittags eher stressig anfühlen würde. Mal davon abgesehen, dass unsere Motivation, abends oder am Wochenende in die Stadt reinzufahren eher gering ausfallen würde. So habe ich ein immer noch reges soziales Leben, manchmal nur in Form eines Drinks oder eines Happens mit Freunden in meiner Umgebung. In Villejuif wäre das eher unwahrscheinlich. Die Wohnung im Zentrum von Paris ist eindeutig kleiner, doch bietet sie uns dank ihrer Lage unglaublich viel zeitliche Flexibilität – und eine qualitativ hochwertigere Zeit. Wenn wir einen Anruf aus der Schule bekommen, weil ein Kind krank ist, sind wir ziemlich schnell vor Ort. Ich arbeite sehr viel von zu Hause aus oder aus einem naheliegenden Café – und auch das spart mir Zeit und Stress. Ist es nicht schön, leicht zu leben? Für mich bedeutet weniger besitzen genau das: Freiheit. Keine anfallenden Autoreparaturen, keine Versicherungen und kein Tanken. Ich bin’s auf der Straße, frei wie ein Cowgirl – ich habe die tolle Möglichkeit, aus verschiedenen Optionen zu wählen, welche Fortbewegungsweise für mich gerade optimal ist. Und ja, das kann auch mal ein gemietetes Auto oder Taxi sein – wenn ich es will oder brauche.

Schlussworte

Für mich ist Zeit eine Währung – sowie Energie und Geld auch. Die Frage ist nicht nur, wie viel Zeit man spart, sondern auch wie man seine Zeit genau verbringt. Zeit kann stressen, also Energie rauben, gut investierte Zeit kann den Tank auffüllen, ja, sogar dafür sorgen, dass er nie leer wird. Und genau das ist auch ein Kern dieser Challenge. Wie können wir unsere Wege so angenehm wie möglich gestalten? Vielleicht gemütlich einen Podcast hören, ein Buch lesen, Tagebuch schreiben oder ein wenig aus dem Fenster schauen? Seitdem ich Kinder habe, genieße ich Momente des Nichts-Tuns ganz besonders.

Hast Du Tipps, die Dir Deine Wege angenehmer machen und die für Dich ein kleines, schönes Event des Tages darstellen? Was sind Deine Dilemmata? Bitte postet auch gerne Fotos auf der Goethe-Institut Facebook-Seite oder verlinkt uns auf Instagram. Der Hashtag lautet #GoetheFSEcoChallenge. Auf www.findingsustainia.org findet Ihr auch weitere Tipps rund um ein Leben, das sich nachhaltig reich anfühlt. Ich freue mich darauf, diese Challenge mit Euch zu machen!

Weitere Infos und jede Menge Interaktion zu den Themen Nachhaltigkeit und Zufriedenheit findet Ihr auf unserer Facebookseite “Finding Sustainia“ und bei Twitter unter @Finding_S.

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