Let’s talk about…. nachhaltige Frauenhygiene – Interview mit Petra von Kulmine


Es gibt viele Gründe, sich mit Alternativen zu Wegwerfbinden und Tampons zu beschäftigen. Nachhaltigkeit ist einer davon. Die Produktion kostet viele viele Ressourcen und die Entsorgung von Tampons und Binden führt zu mehr Müll als man bzw. frau so annimmt.   Ein anderer Grund ist, dass wir gerade ein Tabu brechen, denn es ist einfacher über Sex zu sprechen als über Menstruation. That just can’t be possible! 

Warum Menstruationstassen, – schwämmchen und Stoffbinden nun wirklich besser für Umwelt und Gesundheit sind als konventionelle Hygienieprodukte erfahren wir heute von Petra, der Gründerin des Online-Shops Kulmine. Petra geht einen beeindruckenden Weg und es hat uns große Freude bereitet, mit ihr zu korrespondieren.

Petra Kulmine

Liebe Petra, ich gebe zu, dass ich mich schon lange und besonders auf dieses Interview mit dir freue. Ich merke, dass ich es hier mit einer richtigen Powerfrau mit Hintergrund zu tun habe. Erzählst du uns ein bisschen über dich und wie du dazu kommst, alternative Frauenhygiene bei Kulmine anzubieten?

Santa, ich erfreue mich an deinen Fragen und dem Kontakt mit dir. Die gesamte Sache, Petra und alternative Frauenhygiene, ist vielschichtig. Einer der Gründe ist, dass ich schon immer selbstständig arbeiten wollte und das mit Menschen, die das auch können. So war ich vor den Kulmines viele Jahre lang als Seminarleiterin unterwegs und leitete zwei Seminarhäuser. Ein anderer Grund ist sicher, dass meine Eltern Schrotthändler waren und später als eine der Ersten in ungewöhnlicher Art und Weise mit gebrauchten Möbel und Kleidung handelten. Damals sprach man noch nicht von dem ökologischen Aspekt, doch die Familie betrat Neuland. Besonders mein Vater lebte unkonventionell und Grenzen hinausschiebend. So eine Vergangenheit brauchte ich wahrscheinlich, um vor über 20 Jahren, ohne das Internet zur Verfügung zu haben, ein tabuisiertes Produkt auf den Markt zu bringen, für das Offenheit und Nachfrage erst geschaffen werden musste.
Noch ein anderer Grund, dass ich sofort ,Ja‘ rief, als mir die Idee über den Weg lief, war mein Interesse an Frauengesundheit, Emanzipation und meine Tätigkeit als Heilende und Seminarleiterin für Frauenseminare. Unter anderem ging es zu der Zeit des Startups um die Stärkung der weiblichen Organe und der Weiblichkeit. Wir beschäftigten uns mit der Enttabuisierung der Monatsblutung und arbeiten bis heute an der Anerkennung des Wunders, welches wir im weiblichen Zyklen sehen und erleben.
Ich leitete noch viele Seminare, bevor Stoffbinden auf mich zukamen. Sie kamen zu einer Zeit, in der ich eine Pause von der Heil- und  Seminartätigkeit machte. Aus den USA wurden uns Stoffbinden mitgebracht und eine sehr mutige Freundin und ich wussten sofort: Das ist es! Glücklicherweise wussten wir nicht, wie schwierig und kostspielig es werden würde.

 Ja, manchmal ist es wirklich ein Glück, nicht vorher alle Strapazen zu kennen. Anna und ich wissen nur zu gut Bescheid. Wie ging es weiter?

Petra: Lange Zeit war die Vermarktung dieser ökologisch und gesundheitlich wertvollen Produkte wirtschaftlich eigentlich nicht vertretbar, sondern wurde einzig getragen von unserer Leidenschaft für das Thema. Und glücklicherweise bin ich mit viel Mut und Energie gesegnet und immer wieder auf Menschen getroffen, die Kulmine materiell und ideell unterstützt haben und das noch immer tun.

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Es war sicher nicht leicht, sich in so einen tabuisierten Bereich vorzuwagen. Ich bin auch selbst über mich erstaunt, was für schulmädchenhafte Reaktionen ich erst einmal zu dem Thema Frauenhygiene empfand, während das Thema Stoffwindeln sich dabei absolut etabliert hat. Mir geht es nicht alleine so und umso wichtiger ist es, dass wir auch über ökologische Alternativen in dem Tabu-Thema Frauenhygiene sprechen. Warum waschbare Binden oder Menstruationstassen?

Es gibt eine große Vielfalt von Gründen für wiederverwendbare Mensprodukte und es kann gut sein, dass sich eine Frau von einem der Punkte mehr angesprochen fühlt, als von einem der anderen:
Alternative Mensprodukte sind hautverträglich und komfortabel. Das heißt, dass Kulmines sich wunderbar weich an die Vulvina anschmiegen (Vulvina ist eine Wortneuschöpfung von Ella Berlin, für die Vulva und Vagina, welche wir von Kulmine begeistert in unseren Wortschatz aufgenommen haben). Und auch bei Menstruationstassen und Schwämmchen berichten Frauen von höherem Komfort, bzw. werden diese Produkte oft gar nicht mehr gespürt. Damit sind alle Alternativen auch Optionen für Frauen, die Probleme mit Hautreaktionen, Jucken und Trockenheit oder wiederkehrenden Infektionen haben.
Die Produkte sind nachhaltig und im Fall von Kulmine-Stoffbinden auch ökologisch. Durch die lange Haltbarkeit der Produkte sind sie umweltfreundlich und dazu sparsam. Kulmines sind fair hergestellt und tragen damit zu einem respektvollen Miteinander bei.
Kulmine Produkte sind zudem wertschätzend und liebevoll – sie bieten die Möglichkeit den Frauenkörper jenseits von fremdbestimmten Tabus wieder zu entdecken.
Und zu all diesen Punkten sind wiederverwendbare Produkte auch noch sicher und praktisch – oft überraschen sie in ihrer hohen Aufnahmefähigkeit. Eine Lunette muss meist deutlich seltener gewechselt werden als ein Tampon und auch bei Kulmines zeigen sich die Anwenderinnen immer wieder begeistert von der hohen Saugkraft.

Gesundheitlich macht das absolut Sinn, aber ist dieses „bisschen“ Wegwerfdamenhygiene wirklich eine Belastung für unsere Umwelt?

Dieses Bisschen summiert sich im Laufe eines Frauenlebens tatsächlich zu beeindruckenden Mengen (man spricht von bis zu 10.000 Tampons, Binden und Slipeinlagen pro Frau). Das kann jede Frau auch für sich ausrechnen, wenn sie einen Monat lang eine Liste führt, wie viele Wegwerfprodukte sie genutzt hat und dann kann sie das auf das Jahr hochrechnen und schauen wie viele Jahre ungefähr bis zu den Wechseljahren noch bevor stehen. Wobei es dann nicht aufhört; viele Frauen und Männer benutzen Slipeinlagen bis ins hohe Alter!
Wer mag, kann dabei auch gleich noch ausrechnen, wie viel Geld dann für etwas ausgegeben wurde, das nur weggeworfen wird. Da kann es passieren, dass die Preise der Kulmines oder einer Lunette (beide halten rund 10 Jahre) in einem ganz anderen Licht erscheinen – meist sind nach zwei Jahren die ursprünglichen Kosten ausgeglichen.
Dazu kommen noch die Herstellungsprozesse der konventionellen Produkte, in denen viele Rohstoffe und Wasser verbraucht werden. Nach einer Anfrage bei einem Abfallunternehmen erfuhren wir, dass die meisten Menstruationsprodukte in Deutschland verbrannt werden – würden sie es nicht, bräuchten alle Produkte mit Plastik ähnlich lange wie Wegwerfwindeln, um sich zu zersetzen (an die 450 Jahre – und dann sind sie nur zersetzt im Sinne von nicht mehr sichtbar – die Rohstoffe bleiben jedoch dem Nährstoffkreislauf entzogen und sind weiterhin Fremdkörper). Ein besonders großes Problem sind Tampons (oder sogar Binden und Slipeinlagen), welche in die Toilette geworfen werden. Da sie sich nicht (im Gegensatz zu Toilettenpapier) im Wasser auflösen, können dadurch Rohrleitungen in der Kanalisation oder sogar Pumpen im Klärwerk verstopfen, die dann aufwändig gereinigt werden müssen.

Oje, das klingt scheusslich! Außerdem gefällt mir die Vorstellung nicht mehr, Plastik so nah an mich ranzulassen. Gibt es bei herkömmlichen und auch ökologischen Wegwerf-Varianten wie bei Windeln auch bedenkliche Bestandteile auf Erdölbasis und weiteren Chemikalien, die man lieber nicht so gerne an sich hätte?

Ja, die gibt es auf jeden Fall! Duftstoffe, Bleichrückstände, Absorber und andere Stoffe kommen direkt mit Schleimhäuten in Berührung, wo sie besonders leicht aufgenommen werden. Die bedenklichen Bestandteile werden immer wieder in Tests bestätigt, zum Beispiel bei Ökotest oder hier zu lesen bei Schrot&Korn. Es gibt im Netz viele Informationen dazu. Wir haben beschlossen uns nicht mehr mit den Bestandteilen der Wegwerfprodukte zu beschäftigen, sondern mit den bestmöglichen Alternativen.

Das macht absolut Sinn! Was gibt es denn für waschbare bzw. Mehrwegvarianten in der Damenhygiene?

Frauen können mittlerweile aus einer großen Bandbreite an Produkten wählen: Slipeinlagen und Binden aus Stoff und Menstruationskappen werden mittlerweile in vielen Varianten hergestellt. Kulmine hat sich entschieden die Silikontasse Lunette zu verkaufen, weil wir neben Form und Gebrauch vor allem das Material (medizinisches Silikon) und die Produktion überzeugend finden. Kulmine selbst stellt aus ökologisch weltweit hochwertigster Baumwolle und Seide Binden und Slipeinlagen her – wie bei konventionellen Produkten gibt es Kulmines sowohl ohne als auch mit Flügeln. Zudem zeichnet sich das Angebot von Kulmine durch vielfältige Formen aus. Wie etwa unsere drei verschiedenen Falt-Modelle, bei denen bei Bedarf einfach neue Seiten nach oben gefaltet werden können. Sie entstanden aus unserer jahrelangen Erfahrung und auch nach Ideen von Kundinnen, wie z. B. die „Libelle“, eine Faltvariante mit Druckknöpfen. Die ganze Produktreihe als Miniausgabe wurde von Mädchen gewünscht und mitentwickelt. Des Weiteren gibt es noch Levantiner-Schwämmchen, die eine Alternative bilden, die dem Prinzip von Tampons am nähesten kommt.

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Ich kann nur – diskret gesagt – bestätigen, dass eure angebotenen Alternativen wirklich durch Komfort bestechen. Kannst du uns auch etwas über die Vor- und Nachteile der Schwämmchen berichten und woraus konkret diese hergestellt werden? Bitte auch Tipps zum Handling.

Kulmine Schwämmchen gedeihen umweltfreundlich auf weiten Unterwasserfeldern im Mittelmeer und werden zwei Mal im Jahr schonend geerntet. Bei der Ernte werden Millionen von Samen in das umliegende Wasser freigesetzt, damit neue Schwämme nachwachsen können. Dies macht den Levantiner-Naturschwamm zu einem besonders nachhaltigen reinen Naturprodukt.

Vorteile der Schwämmchen:
Sie sind im Vergleich zu Kunstschwämmen besonders saugfähig und zudem eine gute Alternative zu Softtampons, die beim Sex benutzt werden können. Kulmine-Schwämmchen unterliegen nach der Ernte außer Auswaschungen nur noch einer Bleichung mit Wasserstoff.

Nachteile der Schwämmchen:
Sie sind nicht so lange haltbar, wie andere wiederverwendbare Produkte und müssen entsprechend nachgekauft werden. Der Schwamm wächst als lebendiger Organismus und ist damit keine Option für Veganerinnen.

Was man weiter beachten sollte: Ein Naturschwamm sollte niemals ausgekocht werden, da er sonst hart wird und einschrumpelt. Bei vaginalen Infektionen sollten Sie das Schwämmchen nicht benutzen, bzw. nach der Behandlung ein neues Schwämmchen verwenden. Man sollte es zuerst kalt ausspülen, dann – bei Bedarf – in Essigwasser einlegen oder mit milder Seife auswaschen.

 

Sehr interessant. Lunetten kannte ich schon vorher, aber die Option von Schwämmen war mir unbekannt und sie lassen sich wirklich gut anwenden und reinigen. Wie aber lagert man die gebrauchten Binden?

Auch hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, welche von Frauen einfach getestet werden können.  Die meisten Frauen lassen die Binden einfach trocknen oder spülen sie vor dem Trocknen einmal kurz durch und geben sie so direkt in die Wäsche. Manche Frauen, welche die Binden trocken aufbewahren, weichen die Binden erst direkt vor der Wäsche ein. Andere Frauen bewahren die Binden in einem Gefäß auf, das mit Wasser gefüllt ist. Dieses Wasser sollte regelmäßig gewechselt werden, bis die Stoffbinden in die Wäsche kommen.

Wie waschen und reinigen sich Mehrfachbinden und Menstruationstassen ganz konkret?

Menstassen werden, wenn sie voll sind, einfach in die Toilette oder das Waschbecken ausgeleert. Danach werden sie mit kaltem Wasser ausgewaschen. Wer dazu Seife benutzen möchte, sollte ein mildes, ph-neutrales Mittel wählen, um Hautirritationen zu vermeiden. Für unterwegs eignen sich praktische Feuchttücher. Danach kann die Lunette wieder eingesetzt werden.
Am Ende der Menstruation kann die Tasse ausführlicher gereinigt werden, zum Beispiel durch Auskochen in einem Topf mit reichlich Wasser. Danach sollte sie luftzugänglich im beigepackten Aufbewahrungsbeutel oder einem anderen Baumwollbeutel aufgehoben werden.
Kulmine Slipeinlagen und Binden sind da unkomplizierter – sie werden einfach in der normalen Wäsche gewaschen! Bunte Kulmines können bis 60°C gewaschen werden, unsere naturweißen sogar bis 90°C.
Unsere Slipeinlagen aus Peace-Silk werden am besten mit der Hand oder bis 40°C warm gewaschen – sie brauchen ein schonendes Waschmittel.
Auf unserer Website haben wir ausführliche Pflegetipps gesammelt, die noch mehr ins Detail gehen.

Ist das nicht aufwändig und vielleicht etwas unhygienisch?

Meist erscheint die Handhabung vorher deutlich aufwendiger, als sie sich dann tatsächlich darstellt. Die zusätzlichen Schritte werden dann von den meisten Frauen auch gerne gemacht und einige finden es sogar schön und spannend, sich mit ihren benutzten Binden oder dem Inhalt der Menstasse zu beschäftigen. Unhygienisch ist all das nicht, da ja Tässchen wie auch Binden entsprechend gereinigt werden. Tatsächlich stinkt frisches, gesundes Mensblut auch nicht – selbst wenn es uns bei konventionellen Produkten oft so erscheint. Dass es uns unhygienisch vorkommt, entspringt mehr dem Tabu, als Tatsachen.

Uns hast du überzeugt. Welche Handhabungstipps hast du für interessierte Leserinnen, um uns die Scheu zu nehmen?

Frau kann sich schon vor dem ersten Kauf annähern – einfach indem sie all unsere wunderbaren Erfahrungsberichte und die FaQ liest! Am einfachsten ist es für den Anfang, alle neuen Produkte erstmal in Ruhe zu Hause zu nutzen und sich überhaupt viel Zeit dafür zu nehmen.

Nun zu einem anderen Thema, wenn wir schon bei Tabus sind. Wie bei Windelfrei gibt es den Begriff der freien Menstruation. Wie kann man oder frau sich das vorstellen?

Frauen, die komplett frei menstruieren, verzichten auf alle Mensprodukte. Teilweise bedeutet das, dass das Blut einfach so frei fließt. Andere Frauen bluten in Phasen, sie gehen dann aufs Klo, wenn sie spüren, dass gleich wieder Blut kommt. Frauen, die einen Mittelweg gehen wollen, nutzen dazu gerne eine Stoffbinde oder Stoffslipeinlage und wechseln diese dann einfach.
Ich finde das freie Menstruieren aber nicht so entscheidend.
Es kann individuell sehr wohl einen Unterschied machen, ob frau den freien Blutfluss mechanisch unterbricht oder das Blut fließen lässt – ob in eine Binde, die Toilette oder in die Erde ist nicht so entscheidend. Frauen, die starke Blutungen haben, werden vermutlich nicht wirklich alltagstauglich frei menstruieren können.
Ich finde es wichtiger, die Blutung überhaupt annehmen zu können, den Beckenboden zu stärken und entspannen zu können sowie Fachfrau für die eigenen weiblichen Organe und den Zyklus zu sein.
Frauen, die das freie Menstruieren testen wollen, können sich Zeit nehmen – bei manchen wird es klappen, wenn sie Aufmerksamkeit und Ruhe haben, bei anderen nicht. Das hat mehr mit der individuellen Menstruation zu tun, als mit Fähigkeiten. Noch dazu sind die Anleitungen, die es dazu im Netz gibt, oft schwer nachzuvollziehen, solange man nicht selbst ein bisschen damit experimentiert.

Was kann man sonst noch bei Kulmine erwerben?

Kulmine verkauft als einziges Unternehmen Stofftaschentücher aus ökologischer Baumwolle. Außerdem haben wir einen ganzen Bereich mit Edeltüchern. Hierfür nutzen wir die gleichen Stoffe, wie für unsere Kulmines, aber sie werden im Haushalt (unschlagbar gegen Staub) und in der Körperpflege (z.  B. um Schminke zu entfernen) genutzt. Und dann gibt es noch den Bereich Allerlei, für den wir noch dieses Jahr ein paar Überraschungen vorbereiten. Zudem bieten wir Seminare und Beratungen für Frauen an.

Danke, dass du uns bei unserer SpendenAUKTION für Flüchtlinge unterstützt. Worauf dürfen unsere Leser steigern?

Wir stellen zur Verfügung:
Ein Set mit 2 Taschentüchern
1 Set mit 2 Kosmetikpads
1 Set mit 2 Haushaltstüchern
1 Set mit 2 Körperpflegetüchern
3 Sets mit je 1 Lunette und 2 Slipeinlagen
3 Sets mit je 1 Schwämmchen und 2 Slipeinlagen
eine Lunette
und eine Aine 2.

Du möchtest Tampons, Binden und Co hinter dir lassen und nachhaltigere Alternativen ausprobieren? Dann beteilige dich an unserer SpendenAUKTION. Mitbieten kannst du hier.

 

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Weitere Infos und jede Menge Interaktion findet ihr auf unserer Facebookseite “Finding Sustainia“ und bei Twitter unter@Finding_S.Wir freuen uns auch, wenn ihr euch in der rechten Spalte unseres Blogs für unseren Newsletter anmeldet. So bleiben wir gut verbunden.

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16 Antworten zu “Let’s talk about…. nachhaltige Frauenhygiene – Interview mit Petra von Kulmine”

  1. Hallo!

    Wie schön, dass Ihr das Thema auch aufgegriffen habt. Ein schöne Zugang durch das Interview mit Petra! Ich habe letztes Jahr mich ja auch sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt und kann alles nur bestätigen.

    Selbst bin ich nun mit der freien Menstruation mit Stoffbinden-Backup sehr zufrieden. Wegwerfprodukte möchte ich nicht mehr verwenden.

    lg
    Maria

    • Hallo Maria,
      danke für dein Lob und vor allem für dein „Plaudern aus dem Nähkästchen“. Wir sind total überrascht wie viele Rückmeldungen wir auch über FB, Twitter und Mails bekommen. Damit hatten wir gar nicht gerechnet! Daaaaanke!!!
      Liebe Grüße
      Anna

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