Plastikfrei – step one: Einkaufsplanung und das erste Ausmisten – Erfahrungsbericht


Wie ich in meinem Beitrag „Warum ich kein Plastik mag“ berichtet habe, fing bei mir der Plastikverzicht vor über einem Jahr an. Auslöser war u.a. die Kenntnis, dass Plastik gesundheitliche Folgen hat. Das Wissen, das ich mir im Laufe dieser Zeit zur Plastik Problematik angeeignet hatte, ist Inhalt in vielen Beiträgen dieser Seite. Diese Serie „Plastikfrei“ schildert meine Erfahrungen auf dem Weg in ein plastikfreies Leben und beinhaltet praktische Tipps und Links, die in den sachlicheren Plastikbeiträgen keinen Platz gefunden haben.

Wenn man Plastik den Kampf ansagt, fängt man erst einmal beim Einkauf an. 

  Kiste frisches Obst + Gemüse Sesamsemmel

Ich kaufte nur noch Pfandflaschen und Pfandgläser, kaufte loses Obst und Gemüse und Nahrungsmittel in Pappkartons (wie z.B. Nudeln von Barilla, Frischkäse von Kiri, WuuMüsli aus der Flasche, falls nicht selber gemacht…) Ein plastikfreier Einkauf konnte bei mir dann zum Beispiel auch so aussehen:

  Einkauf plastikfrei

Anfangs ärgerte ich mich noch über fehlende Papierbeutel für loses Obst und Gemüse und über die Hygieneverordnung an der Käse- oder Fleischtheke.

Mittlerweile habe ich in jeder Einkaufstasche etliche Papiertüten und helfe mir selbst. Zum Beispiel mit den Tüten vom Bäcker, mit Zeitungspapier, Backpapier und auch den stabileren Papiertüten vom Biomarkt, der sie in 3 verschiedenen Größen kostenlos zur Verfügung stellt. Wer lieber eine Alternative zu den Papiertüten wünscht, kann sich aus Baumwolltüll Säckchen nähen.

 kostenlose Papiertüten gekaufte Papiertüten

Die Jutetaschen waren für den Familieneinkauf mit all den Flaschen  und Gläsern irgendwann dann doch zu klein, also nähte ich mir aus alten Jeans- und Vorhangstoffresten neue breitere und höhere Taschen, in denen auf den Flaschen noch leichte Lebensmittel wie Salat, Nudeln oder Gurken locker Platz haben.

taschenprojekt

Bio oder konventionell?

Ob biologisch oder konventionell spielte für mich irgendwann keine Rolle mehr. Zumindest was Produkte angeht, die einfach nicht plastikfrei zubekommen sind. Ich weiß, dass wir im Finding Sustainia Team unterschiedlicher Meinung über dieses Thema sind, aber hier geht es ja um meinen ganz persönlichen Erfahrungsbericht. Ich mache also Kompromisse. Zum Beispiel habe ich keinen plastikfreien Biozucker finden können. Der konventionelle Zucker ist zum Glück immer noch in Papierverpackung zu erhalten. Und leider geht es mir bei vielen Artikeln im Bioladen ebenso. Haferflocken, Kakao und Nudeln wären da anzuführen. Auch frage ich mich wie lange es noch Spinat in der Pappverpackung gibt. Sicher hat schon ein schlauer Produktdesigners festgestellt, dass dieser ebenso wie Fischstäbchen, zusätzlich in Plastikfolie verpackt gehört. Zum Glück bin ich auf Fischstäbchen überhaupt nicht angewiesen und wenn der Spinat dann eingeschweißt daher kommt, werde ich mich wohl desöfteren der frischen Ware widmen. Dazu demnächst mehr in einem weiteren Teil der Erfahrungsberichte.

Käse, Schinken, Wurst und Fleisch:

Innerhalb des letzten Jahres ereignete sich der größte Fauxpas meiner Einkäufe an einer Fleischtheke im Supermarkt. Ich benötigte Schinken für Schinkennudeln. Ein Schnellgericht, das ich meinem Jüngsten einfach nicht ausreden kann. Zuerst fragte ich nach einer Alternative für das klassische folienbeschichtete Papier, doch da ich in Eile war und das Personal keine Alternative anzubieten hatte, ließ ich mich darauf ein. Als mich dann die Fachverkäuferin fragte, ob sie den Schinken schneiden sollte, sagte ich „ja, das wäre nett“, nicht ahnend dass das vorherige Gespräch über die Vermeidung von Plastik und die Ausführung mit Mikroplastik und den Hormonen bei ihr scheinbar nicht im Geringsten angekommen war. Sie transportierte den Schinken auf der Plastikfolienunterlage zur Arbeitsfläche und schnitt den Schinkenstapel mit raschen Handbewegungen in die gewünschte Form. Ich glaub mein Mund ist offen stehen geblieben und unfähig irgend etwas Weiteres zu sagen, nahm ich verdutzt und entsetzt den Plastikbeutel entgegen. Zu Hause angekommen betrachtete ich das Unvermeidliche: Fast mikroplastikartige kleine Folienfetzen klebten wunderbar an den einzelnen Schinkenstreifen. Dieses Erlebnis hat mich so erschüttert, dass ich mir schwor nie wieder aus Zeitmangel heraus irgendwelche Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, die meinen Grundsätzen widersprechen – auch wenn sie eine Arbeitserleichterung bedeuten.

Bei vielen Metzgereien/ Fleischergeschäften funktioniert sogar die Übergabe von Edelstahlschüsseln und Edelstahl-Brotzeitdosen über die Theke hinweg. Leider stößt man bei Supermarktketten und bei meinem Bioladen damit auf taube Ohren. Mir bleibt in solchen Läden bei Spontaneinkäufen nur die Möglichkeit es mit meinem Backpapier zu versuchen oder auf die evtl. im Laden vorhandene Alufolie auszuweichen. Keine Frage, Alufolie ist nicht gerade ressoucenschonend und gesünder sicher auch nicht. Bei der Alternative Alufolie geht es mir dann einfach um das Prinzip, den Supermarkt über meine Wünsche aufzuklären, plastikfrei einkaufen zu können. Bei Käse hat immerhin ein Supermarkt noch die reine Papiervariante an der Theke. In der Praxis hat sich auch gezeigt, dass etwas dicker geschnittener Käsescheiben, den Käse nicht so schnell austrocknen lässt. Zuhause wandert er in eine Glasbutterdose, zur Not auch in eine kleine Porzellanschüssel mit Teller als Deckel, aber auch in die Edelstahlbrotzeitdosen, die man wunderbar stapeln kann.

Plastikvermeidung bei Küchenutensilien:

2 Scheidebrett Mikroplastik

Während meiner ersten Wochen der Plastikvermeidung wurden viele Küchenutensilien, die sich in den Jahren angesammelt hatten ausgemistet. Der Hintergrund dieser Ausmistaktion war das Mikroplastik aus Beitrag Nr. 4, das durch Schnippeln auf meinem Plastikschneidebrett in der Nahrung landete und somit das Plastikbrett ausrangiert gehörte. Dazu gesellten sich 1 Spülbürste, 3 Plastikschüsseln aus MF Plastik (60- 70° C sollte diese Kunststoffart nicht übersteigen! Ich hatte das noch gar nicht im Beitrag „gesundheitliche Implikationen von Plastik in den Plastiknutzungsregeln“ erwähnt) , Gefrierdosen, Nudel- und Reissieb, 2 Messbecher, 1 Kochlöffel, 1 Pfannenheber, 1 Schöpfkelle, Silikonpinsel, 2 Gemüseschäler, 1 Knoblauchpresse, 3 scharfe Messer mit Plastikgriff, Apfelschneider (oder wie nennt man das Ding, das den Apfel mit einem Handgriff in Apfelviertel schneidet und das Kernhaus gleich mit entfernt? btw es handelte sich hierbei um ABS Kunststoff!) … Einiges von dem hatte ich eh zusätzlich schon aus Holz, Edelstahl, Glas oder Porzellan. Die Sachen wanderten also erst einmal in eine Kiste.

Holzsortiment

Einige Sachen mussten aber wirklich neu erstanden werden. Die Spülbürste war so ein wichtiges Utensil. Das Gerücht, dass Holz unhygienisch wäre, wird hier entkräftet. Der Link enthält darüber hinaus nützliche Tipps. Bei der Reinigung von Holzbrettern, Holzkochlöffeln und Holzschabern per Hand im Spülbecken gab es bei uns noch nie Schwierigkeiten. Bei schlimmen Verkrustungen hilft es Holz in Spülmittel einige Minuten einzuweichen. Wir benutzen nicht eingeölte Holzgegenstände und sie dürfen bei uns an der Luft trocknen.

Auch versuchte ich Gegenstände wie ein Reissieb und ein Nudelsieb zu einem großen stabilen stehenden Reissieb zusammenzuführen, damit im Schrank ein gewisser Minimalismus einkehren konnte. Ich bin auch fündig geworden, doch die Ausführung war leider zu billig und instabil. Ich bin mir sicher, dass es so etwas früher gegeben hatte. Naja, nun hab ich also nur noch ein Nudelsieb aus Edelstahl – und es funktioniert auch mit Reis.

Durch das so frühe Ausmisten hatte ich viele Sachen nicht mehr. Der V-Hobel ist auch in diesem Jahr nach 20 Jahren auseinander gebrochen. Ich habe mich tatsächlich in dieser Zeit umgestellt und alles wieder per Hand ohne Hilfsmittel, außer einem eh schon zum Kochen benutzten scharfen Messers, erledigt. Der Zeitaufwand war nicht sehr viel länger denn das Herauskramen und Zusammenbauen, sowie das nachträgliche Abspülen per Hand entfiel dabei. Eigentlich kommt man nach einer längeren Eingewöhnungszeit damit ganz gut zurecht. Und was glaubt ihr ist passiert, als ich mich gerade daran gewöhnt hatte mir keinen Ersatzhobel zu besorgen? Es wurde Weihnachten und irgendwie hatte ich vergessen, dass ich mir einen neuen V-Hobel ohne Plastik gewünscht hatte. Wie gesagt, dieses eigentlich unnötig gewordene Plastikteil lag nun unter dem Weihnachtsbaum. Ich hatte wohl voreilig verkündet, dass ich so einen wieder bräuchte. Und ich bekam ihn in einer großen Plastikvariante. Er fristet sein Dasein seit dem in der Schublade. Ich brauche ihn wirklich nicht mehr.

Und so geht es einem mit vielen Gegenständen im Haushalt. Eigentlich nutzt man viele ganz selten. Es macht Sinn sich dieser Sammelveranlagung öfters zu stellen. Vielleicht inspiriert oder motiviert Euch dieser Beitrag zumindest etwas Plastik auszumisten, denn in jedem Stück Plastik stecken Substanzen die sich in der Atemluft, dem Hausstaub oder gar dem Essen wiederfinden. Zusatzstoffe die auch die neue Lebensmittel-Informationsverordnung nicht ans Tageslicht bringt.

Ein schöner Nebeneffekt ist, dass das schrille bunte Plastik verschwindet und die Gegenstände mit denen man sich dann beschäftigt irgendwie eine beruhigende Wirkung ausstrahlen. Soll mir mal einer erklären woran das liegt. Ist es Nostalgie? Oder das Empfinden bei den Berührungen mit natürlichen Materialien? Holz warm, Edelstahl und Glas kalt.

Ich wünsche Euch ein gutes Gelingen und auch die Zuversicht es in kleinen Schritten anzugehen. Kompromisse zuzulassen und den Überblick auf Eure eigenen Prioritäten nicht zu vergessen. Es muss ja alles alltagstauglich sein und zu einem selber passen.

In „Plastikfrei – Step two“ wird es dann um Alternativen in der Bevorratung und einige DIY Tipps gehen. Dabei gehe ich auf gesundheitliche Aspekte bei plastikfreien Alternativen wie Naturkautschuk, Edelstahl, Silikon Korken und bioplastik ein. Bis dahin…

Grüße Claudia

 

 

tt30-logo

Weitere Infos und jede Menge Interaktion findet Ihr auch auf der Facebookseite “Finding Sustainia“, über Twitter unter @Finding_S und über den Blog der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome.


27 Antworten zu “Plastikfrei – step one: Einkaufsplanung und das erste Ausmisten – Erfahrungsbericht”

  1. Hi! Ich will jetzt erstmal einen Monat plastikfrei leben ausprobieren. Jetzt war ich gerade im Bioladen und habe mir angeschaut, was ich denn noch essen kann. Und hier meine Frage: Wurst gibt es ja teilweise im Glas. Aber der Käse liegt eigentlich immer in Frischhaltefolie in der kühltheke. Was nun? Gleiches gilt für Fleisch: nur weil es in der Theke unverpackt liegt, bedeutet das nicht, dass es nicht vorher vakuumiert war. Brauche ein paar Tipps vom Profi!

  2. Hallo Claudia,

    ich bin auch gut dabei Plastik aus meinem Leben zu verbannen, nur musste ich neulich mit Entsetzen feststellen, dass meine guten Freunde wie Natron (selbe Marke wie auf dem Bild oben) und Heilerde nicht in reinem Papier verpackt sind. Die Tütchen haben zwischen der Außen- und Innenschicht noch eine dünne, dünne Schicht Folie…
    Falls du schneller als ich eine wirklich plastikfrei verpackte Marke findest, berichte bitte!! 🙂

    Liebste Grüße
    Nadina

    • Hallo Nadina,
      Ist wirklich immer wieder schockierend wenn sich wieder ein plastikfreies Produkt dem Einschweißtrend anschließt.
      Bei Natron hab ich das noch nicht festgestellt. Hast du auch diese Großpackung? Ich weiss, dass die Zitronensäure seit einigen Monaten diese fiese versteckte, fast unsichtbare Folie besitzt. Auch da hab ich immer noch keine Alternative gefunden. Mittlerweile benötige ich Natron und auch Zitronensäure sehr wenig. Putze viel mit selbstgemachtem Apfelessig aus Apfelkernhäusern, dem eingedickten Nudelwasser, dem Efeuspüli/ Kartoffelwasser und auch Duschen und Haare waschen läuft mit Roggenvollkornmehl.

      Aber falls ich fündig werde, melde ich mich natürlich.
      Grüße Claudia

    • Hallo Nadine,
      Natron/Soda kannst du in ganz normalen weißen Papiertüten in der Apotheke bekommen. Jedenfalls wenn du eine in deiner Umgebung hast, die noch selbst abfüllen. Ist etwas teurer, als in der Drogeriekette oder Supermarkt.
      Ich nehme an, die Großpackung ist dann entweder wieder beschichtet oder aus Metall… Das ist leider generell ein Problem. Zum Thema plastikfreies Einkaufen hat mir meine Biohändlerin erzählt, dass es insgesamt kaum noch plastikfreie Großverpackungen gäbe und sie sich frage, wie die „Unverpackt“-Läden damit umgingen.
      Ich habe glücklicherweise einen Laden in erreichbarer Nähe, wo es selbstgemachte Nudeln gibt. Wieder ein Produkt, bei dem ich mir weniger Gedanken um nachhaltige Verpackung machen muss… denn auch frisches Papier ist ein energieaufwendig hergestelltes Material… Aber Recyclingpapier mag ich aufgrund der Rückstände auch lieber als Schreibpapier oder auf dem Örtchen…
      Liebe Grüße, Bina

      • Hallo Bina,

        danke für Deine Hinweise! Und ja, die Frage wie die „Unverpackt“-Läden mit ihren Großpackungen umgehen, würde uns auch interessieren. Eine gute Inspiration für unsere Rubrik „Wir fragen“.

        Liebe Grüße
        Anna

  3. huhu
    lies mal was zum Thema Lebensmittel in Papierverpackung plus Druckerfarbreste im Recyclingpapier… also Erdöl im Futter… kannste dir nicht ausdenken :/

    • Hallo Beate, ja das ist bekannt und wurde hier auch schon behandelt. Diese versteckten BPA Anteile kommen aus den bedruckten Verpackungen und Papieren. Ein super Kreislauf… never ending! Dank Recycling- Gedanke. Die Schweizer sind da etwas weiter als wir, die prüfen ihre Schadstoffe in den Recyclingverpackungen von Herstellern im Nahrungsmittelbereich. Vielleicht hat Barilla deswegen den Recycling -Karton auf rein weißen Karton vor wenigen Monaten umgestellt. Laut einer Dokumentation ist das ein gutes Zeichen für nicht recycelte Kartons. Bin grad überfragt ob es die „gesundheitliche Implikationen“ oder die „Auskunftspflicht / Gesetze“ waren. Ich tippe mal auf letzteres. Es gibt 5 Wissensbeiträge hier zu Plastik. Schau einfach mal durch. Da ist sicher noch einiges Interessantes dabei wie die 0,1 % Regelung bei den Gesetzen, oder auch die Nutzungsregeln von Plastik in „gesundheitliche Implikationen“. Das Duale System muss momentan leider wegen anderen aktuellen Thema warten. Freue mich, dass Du auch Plastikvermeider bist, 🙂

    • Hallo Andrea,
      Oh, schön dass ich Dich dazu ermuntern konnte. Ist ja wirklich nicht leicht in der Praxis. Und am Anfang verzweifelt man wirklich oft. Ein toller Nebeneffekt dieser kleinen Bioläden ist, man bekommt alles frisch und uneingepackt. Man ist auch viel schneller mit der frischen Ware draussen, denn man verzettelt sich da nicht an unendlichen Regalen und Produkten die man eigentlich wegen der Zusätze gar nicht essen möchte. Aber leider ist einiges für den Alltag in Bioläden in Plastik ohne Alternative. Man braucht also mehrere Bezugsquellen. Das spart trotz vieler kleiner Einkaufswege immer noch Zeit, wenn man dann seine 3 Läden im Alltag hat. Man weiss genau „das brauch ich hier und das andere schau ich mir gar nicht mehr an“. Einkaufen kann ich so wieder mehr genießen. Es entstresst komischerweise.
      Wünsche Dir nun einen guten Start. Viellicht bemerkst du diesen Zusatzeffekt ja auch 🙂
      Grüße Claudia

  4. Hallo Claudia!

    Ich habe zum Glück einen Fleischer, wo ich mit meinen eigenen Dosen einkaufen kann. Die sind echt total nett und unterstützen mich sehr.

    Weiterhin viel Erfolg!

    lg
    Maria

    • Hallo Maria, ich hab da auch einen, nur der ist leider kein Biometzger 🙁 und Käse hat der auch. Da wandert wie gesagt alles in die Schüsseln und Edelstahlbrotzeitdosen. Und Fleisch gibt es bei uns ja eher selten. Plastik ist bei uns seit mehr als 1 Jahr dezimiert worden. Der Erfahrungsbericht war also schon lange überfällig 🙂
      Grüße Claudia

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