Heilfasten, Entschlacken oder die Abstinenz? – Claudia will’s wissen


„Fasten aber wie?“

Diese Frage habe ich mir schon vor zwei Monaten gestellt. Noch bevor das Monatsthema Februar „ Lebensmittel ohne Fußnoten“ bekannt wurde. Mit diesem Monatsthema und den unschönen Aspekten wie Lebensmittelzusatzstoffen, den E-Nummern und den künstlichen Aromen, war mir schnell klar, dass eine Monats-Challenge mit dem Thema Fasten eine logische Folge wäre. Und genau so sahen es auch die Anderen in unserem FindingSustainia-Team.

 

Fastensuppe

Im Januar war der Wunsch noch irgendwie einfacher formuliert. „Meinem Körper mal wieder etwas Gutes zu tun“, ihn nicht nur zu waschen und mit einem verwöhnenden Duft und Pflegebad zu beglücken oder ihn öfters an der frischen Luft zu bewegen. Nein, es sollte mehr sein als diese üblichen Neujahrsvorsätze: Ein Fasten für Geist und Körper mit einem enthaltsamen Monat. Doch wovon enthaltsam? Da gibt es so viele Möglichkeiten. So waren meine Gedanken noch im Januar und eine Entscheidung nicht in Sicht.

Im Februar jedoch entwickelte ich meine Gedanken weiter und schwankte zwischen einfachem Fasten und einer Entschlackungskur. Es sollte schon ein echter Neuanfang für meinen Körper werden. Mein Ziel: den angesammelten Müll der letzten 15 Jahre, der meinen Körper belastet, loswerden.

Fastenteeglas

Im Alter von 20 Jahren hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben gefastet. Es war der Verzicht von fester Nahrung: nur Wasser und Tee. Die Erfahrungen waren damals schon gewaltig. Ich hatte dieses Fasten allerdings einfach so aus dem Bauch heraus gemacht. Irgendwer hatte mich dann während dieser Zeit gefragt, ob ich mit Glaubersalz oder einem Einlauf abgeführt hätte.Und ich muss gestehen: Ich hatte natürlich keine Ahnung und war schon verdattert, mit was für „Sachen“ man eine Fastenkur beginnen kann. Ich habe mich damals nicht weiter mit diesem Ansatz beschäftigt. Zu befremdend fand ich diese Idee.

Vor etwa 10 Jahren hatte ich irgendwie auch eine Fastenzeit hinter mir. Es war eine Art des Kohlehydrat-Fastens. Morgens waren noch geringe Mengen an Kohlehydraten erlaubt, danach allerdings verboten. In dieser Zeit schmeckte das Leitungswasser zum Beispiel sehr schnell nach Zuckerwasser. Diese Erfahrung war schon sehr witzig. So einen Wasserhahn kann man gar nicht leer trinken, es ist immer genügend „Süßstoff“ vorhanden.

Mit diesen Erfahrungen und mit all diesen unschönen Informationen des letzten Monats ist nun ein Bild von meinem Körper entstanden. Ein Körper, der sich in den unterschiedlichen Entwicklungsstufen meines Lebens auch unterschiedlich gesund ernährt hat. In der Pubertät waren dies sicherlich Cola, Chips und Gummibärchen, Alkohol und andere ungesunde Nahrungsmittel. Zum Glück nicht nur ungesund, aber man ernährt sich definitiv in solchen Sturm- und Drangzeiten anders und nicht gerade logisch. Zum Beispiel morgens ohne Frühstück nüchtern aus dem Haus, um 9 Uhr dann den ersten Kaffee immer noch nüchtern, um 11 Uhr mal eine Semmel zwischendurch…   Zu Arbeitszeiten war ein täglicher Koffeingenuss mit 6 Tassen Kaffee keine Seltenheit. In den Schwangerschaften dann das Gegenteil von einer ungesunden Ernährung. Mit den Kindern kam das gesunde biologische Kinderessen, das man sicherlich für Erwachsene nicht gerade als vielseitig und ausgewogen bezeichnet. Oder die Zeiten, in denen es schnell gehen musste, denn da waren einige Fertigprodukte im Einkaufskorb gelandet.  Rückblickend betrachtet: ein ganz schönes Sammelsurium an Schadstoffen von Zusatzstoffen wie E-Nummern, künstliche Aromen und Verpackungsstoffen, die sich z.B. aus Plastik gelöst haben und mit meiner Nahrung aufgenommen wurden. Auch Belastendes für meine Organe, die sich sicherlich nicht über einige Medikamente, den oben schon erwähnten übermäßigen Alkohol- und Koffeingenuss gefreut haben, wie auch Umweltgifte, die man so nebenbei durch die Umwelt aufgenommen hat. Irgendwo werden sie schon schlummern, oder?

Warum also nicht Entschlacken? Hört sich fürchterlich an, oder? Ja, das Wort ist schon etwas befremdend. Dass dieses Thema aber auch witzig und hochinteressant sein kann, habe ich an Weihnachten 2014 erfahren, denn da lag ein Buch unterm Weihnachtsbaum mit dem Titel „ Darm mit Charme“ von Guilia Enders. Ich hatte es mir nicht gewünscht, nicht das jemand hier falsche Rückschlüsse zieht und nein, auch mit meinem Darm und der Verdauung habe ich keine Probleme. Es lag einfach da. In der Verwandtschaft hatte es jemand gelesen und meinte dieses Werk müsse nun jeder kennen. Ich muss es nun auch jedem weiterempfehlen. Es ist lustig und informativ geschrieben. Der Darm hat mehr drauf, als man so meint und spielt eine wesentliche Rolle im Gesamtzusammenhang unseres Wohlempfindens und im Bezug auf unsere Nahrungsaufnahme und ihre Gifte. Hier einfach ein Video von der Autorin, die bei einem Science Slam in Berlin über ihr Lieblingsorgan sprach und diesen Wettbewerb dann auch gewonnen hatte. Bei Lanz hatte sie auch einen sehr unterhaltsamen Auftritt, der ebenso einen guten Einblick in dieses Buch vermittelt.

Also zurück zum Thema: Was ist der Unterschied zwischen Abstinenz, Fasten im Allgemeinen, Heilfasten und Entschlacken? Oder gibt es keinen Unterscheid?

Fasten Teesortensammlung

Abstinenz: ist die Enthaltung einer bestimmten Nahrungsart,  z.B. Fleisch oder Genussmittel. Ein Vegetarier oder Veganer ist demnach schon abstinent. Dazu zählt auch das Basenfasten und Gemüsefasten.

Fasten: „… ist die völlige oder teilweise Enthaltung von Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg, üblicherweise für einen oder mehrere Tage…“ Sie ist oftmals religiöser Natur und dient der Stärkung des Glaubens, der Förderung der Wahrnehmung und der eigenen Aufmerksamkeit, dem Gewinn an seelischer Harmonie und Demut, der Willenskraft und Macht, aber auch dem Umgang mit Trauer.

Heilfasten: „…ist eine Form des nicht religiös motivierten Fastens und soll meist der Entschlackung oder Regeneration des Körpers dienen. Oft ist damit auch der Wunsch nach einer „seelischen Reinigung“ verbunden. …“

Von diesen drei Optionen, hat mich das Heilfasten am stärksten angesprochen.

Fasten Saftsortiment

Arten des Heilfastens:

Buchinger-Heilfasten: nur Gemüsebrühe und Säfte (Vitamine und Mineralstoffe), plus Einläufe zur Darmreinigung alle 2-3 Tage.

Fasten nach Mayr: „Milch-Semmel-Diät“ mit einem eigenen Ernährungsplan und Einläufen zur Darmreinigung ( nicht ohne ärztliche Betreuung)

Saftfasten: nur Obst- und Gemüsesäfte

Markert-Diät: nur Gemüsebrühe mit einem Eiweißzusatz (z.B. Slam Fast, Multan oder Almased ) und Sport, max. Kalorienzufuhr pro Tag: 500 kKal (2-wöchige Kur)

Früchtefasten: nur Früchte, Gemüse, Kräuter und Nüsse, die das natürliche Entschlacken und entgiften des Körpers und den Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts fördern sollen ( 5 Tage bis 2 Wochen)

Eiweißergänzendes Fasten: mit täglichem Quantum an Buttermilch oder eines speziellen Eiweißkonzentrats (Ulmer Trunk); dies soll große Eiweißverluste des Körpers verhindern und ihn veranlassen, mehr Fett als Eiweiß abzubauen.

Molke-Fasten: keine festen Lebensmittel, 1 Liter Molke und 0,5 Liter Obstsaft, 3 Liter kohlensäurefreies Wasser plus morgens 0,2 Liter Sauerkraut- oder Pflaumensaft zur Darmreinigung

Teefasten: keine feste Nahrung, nur Tee und (kohlensäurearmes) Wasser; nur für gesunde Menschen empfohlen: Anleitung zum Teefasten

Schleimfasten: aus Reis, Haferflocken oder Buchweizen werden Suppen hergestellt, die dazu führen wenig Muskulatur abzubauen, aber auch weniger Entgiftungs- und Entschlackungsvorteile haben soll

Schrothkur: abwechselnde Trink- und Trockentage (2-3 wöchige Kur mit Entschlackung); diese Kur ist sehr umstritten und wohl nicht wirklich empfehlenswert, siehe Kritik

Viele Detailinformationen zu den aufgelisteten Arten findet man unter dem Heilfasten-Ratgeber.

Für weitere Informationen kann ich diesen Link zum „Zentrum der Gesundheit“ empfehlen, der sich mit den Entschlackungsarten für den Darm, dem Immunsystem, dem Lymphsystem, den Nieren und der Leber befasst. Auch sind dort weiterführende Informationen zu den einzelnen entschlackenden Maßnahmen zu finden wie:

  • Entsäuerung
  • Darmreinigung
  • Leberreinigung
  • Entschlackungskur
  • ZDG-Saft-Kur
  • Entgiftung zur Schwermetallausleitung

Vorgehen:

An ein oder zwei Vorbereitungstagen wird z.B. fettarm und ballaststoffhaltig gegessen. Süßwaren und Genussmittel sind zu vermeiden. Folgende Informationen sind noch genauer nachlesbar unter dem Link des Heilfasten- Ratgebers:

Ein gesundes und nachhaltiges Fasten beinhaltet 4 Phasen:

1. Phase: Entlastungsphase
2. Phase: Fastenphase
3. Phase: Aufbauphase
4. Phase: Gesunde Ernährung

Die häufigsten Fehler sollten dadurch vermieden werden:

1. Keine Vorbereitung
2. Gar nichts mehr essen
3. Nach dem Fasten sofort normal essen

Unterstützende Hilfsmittel:

1. Basenpulver (gegen Übersäuerung)
2. Brottrunk (Leber entlastend)
3. Heilerde (Mineralstoff zuführend)
4. Mariendistel (Leber und Galle schonend)

Unterstützende Massnahmen:

1. mindestens 2,5 l Flüssigkeit (frische naturbelassene Zutaten)
2. Massagen, Kneipp-Anwendungen, Leberwickel
3. Ruhephasen mit Schweigezeiten oder Meditation
4. Bewegung (Spaziergänge an der frischen Luft, Yoga, aber keine sportlichen Höchstleistungen)

Darmreinigungsmittel Galubersalz

Darmentlehrung:

Laut der Ärztegesellschaft-Heilfasten wird zu einer gezielten Darmentleerung geraten, die ich in den Leitlinien zum Heilfasten gefunden habe:  „…

– reduzierter Eigenperistaltik des Darmes
– fortgesetzter Basalsekretion im Verdauungstrakt (Galle), bei Nichtausscheidung kann es zu Befindlichkeitsstörungen und sog. «Rückresorption» kommen
– fortgesetzter Abschilferung von Magen- und Darmschleimhautzellen, sowie Absterben von Darmbakterien, die bei Nichtausscheidung zu Toxinbelastung führen können. …“

Zur Darmentleerung sind  zwei Methoden möglich, die angeblich auch die quälenden Hungergefühle beseitigt:

  • Einlauf (Klistier)
  • Abführmittel z.B. Glaubersalz /  F.X.-Passage-Salz / Bittersalz

Körperliche Vorgänge: 

„…Wenn dem Körper keine Nahrung zugeführt wird, schaltet er nach ein bis zwei Tagen auf den sogenannten Hungerstoffwechsel um, bei dem so wenig Energie wie möglich verbraucht wird. Der Blutdruck sinkt und der Körper wird entwässert….“ „…Nach mehreren Tagen werden die Eiweiß- und Fettreserven des Körpers allmählich aufgelöst. Bei diesen Stoffwechselvorgängen bilden sich Ketokörper wie Aceton, erkennbar an Mund- und Körpergeruch. …“ Diese müssen über die Nieren ausgeschieden werden, dabei steigt der Harnsäurewert an und kann wiederum Blasensteine und Nierensteine begünstigen. „… Bei längerem Fasten schüttet der Körper auch Endorphine aus, um die „Hungerphase“ erträglicher zu machen. Pro Tag verlieren Fastende im Durchschnitt etwa 400 Gramm Gewicht, am Anfang vor allem Eiweiß und damit Muskelsubstanz, sofern kein Eiweiß zugeführt wird. Bei einer kurzen Fastendauer kann dieser Verlust in kurzer Zeit wieder ausgeglichen werden. Mehrwöchiges Fasten kann den Herzmuskel angreifen….“

Aufbautage ( Fastenende):

„… Das sog. Fastenbrechen geschieht am letzten Fastentag. In der Regel wird mittags ein reifer Apfel langsam und lange kauend gegessen oder Apfelkompott. Am Abend gibt es eine Kartoffelsuppe. Die «Aufbau»-Kost ist eine leichte, ovo-lactovegetarische Kost, faserstoffreich (Vollgetreide, Backpflaumen, gegebenenfalls Leinsamen) nach individueller Verträglichkeit, mehr ungesättigte Fette (kaltgepresste Pflanzenöle), wenig gesättigte Fette. Langsames bewusstes Kauen.

1. Aufbautag ca. 3.300 KL ( ca. 800 Kcal),
2. Aufbautag ca. 4.200 KJ ( ca. 1.000 Kcal),
3. Aufbautag ca. 5.000 KJ ( ca. 1.200 Kcal),
4. Aufbautag ca. 6.700 KJ (ca. 1600 Kcal).

Zwischen den Mahlzeiten weiter ausreichend viel trinken. Spätestens am 3. bis 4. Aufbautag sollte eine spontane Darmentleerung erfolgen. …“ (zitiert aus den Leitfäden der Ärztegesellschaft-Heilfasten.)

Fasten Gemüsesortiment

Wissenswertes:

  1. Generell ist die gesundheitsfördernde Wirkung von Darmreinigungen umstritten. Besonders die, die sich durch mehrere Einläufe evtl. einem vermehrten Risiko zu einer negativen Darmflora auswirken können.
  2. Bestimmte Gruppen von Menschen sollen nicht fasten:
    • Schwangere und stillende Frauen
    • Menschen mit Blutungsneigung
    • Kinder
    • Menschen mitSchilddrüsenüberfunktion
    • Menschen mit Durchblutungsstörungen des Gehirns
    • Typ-1-Diabetiker
    • Krebskranke
    • Menschen mit Essstörungen in der Vorgeschichte
    • Untergewichtige
    • Menschne mit psychischen Krankheiten sollten ihren Arzt befragen.

Nach all diesen Informationen stelle ich erst einmal fest: Wer die Wahl hat, hat auch die Qual. Ich werde also noch einmal in mich gehen müssen. Aber gut informiert dürfte dies nun nicht mehr allzu schwer sein.

 

Grüße Claudia

Weitere Informationen zu Fastenteesorten und deren Wirkungen findest du in unserem weiteren Beitrag hier.

Quellen: Heilfasten-Ratgeber Ärztegesellschaft Heilfasten und Ernährung e.V., und hier.

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Weitere Infos und jede Menge Interaktion findet Ihr auch auf der Facebookseite “Finding Sustainia“, über Twitter unter @Finding_S und über den Blog der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome.


15 Antworten zu “Heilfasten, Entschlacken oder die Abstinenz? – Claudia will’s wissen”

  1. Sleep apnea is a common sleep disorder than can affect as many as five percent as adults, but often goes unrecognized. If you suffer from this condition, you will stop breathing for up to a minute while you sleep. This can cause snoring, fatigue, and other problems. Fortunately, there are effective treatments to help you find relief.

    To help with your sleep apnea, you need to consult with your doctor about the best CPAP machine to use. Take into consideration both the noise and size of the CPAP machine. Some machines are smaller than a bread box and can be whisper quiet. Your doctor should be able to point you in the right direction of a capable machine.

    If you have sleep apnea, be sure to ask your doctor every five years if you should have a follow-up sleep study. As your weight and health change, your CPAP pressure may need to be adjusted. The most accurate way to reassess your needs is to have another sleep study with CPAP so the appropriate pressure can be determined.

    If you suffer from sleep apnea and you use a CPAP, carry your medical ID. If you need medical attention, it’s vital that the people treating you know about your condition and that you use a CPAP machine. Your ID should tell people about your sleep apnea, your use of a CPAP, and the proper pressure level for it.

    Sleeping at a high altitude can worsen your sleep apnea because of the lower levels of oxygen. If you are going to a place located higher than what you are used to, take a CPAP machine with you. The best thing to do would be to completely avoid high altitude.

    Attempt side sleeping. Many people with sleep apnea are used to sleeping on their backs. When you sleep on your back it can cause your throat and mouth tissues to impede your airways. Instead, you should sleep on your side and that can help your breathe much better. Put a pillow on your side if you always find yourself moving around during sleep.

    Weight loss can be a big help for those that suffer from sleep apnea. The condition is common in overweight patients that have larger neck circumferences. Losing weight can significantly reduce the pressure on your airway and improve the flow of air as you breathe at night.

    If you use a continuous positive airway pressure, or CPAP machine to treat your sleep apnea, sleep with it every night. When you take the mask off at night, your symptoms will return. Sometimes they might disappear for one or two nights, but then return. Wearing the mask every night prevents episodes of sleep apnea from occurring.

    If simple changes in your lifestyle, such as regular sleep hours and losing weight, have not eliminated your sleep apnea episodes, it is time to consult with a sleep specialist. The specific causes of your sleep apnea can be evaluated, and an individual treatment plan can be designed for you.

    If you are concerned that you may suffer from sleep apnea, it is important to be diagnosed right away. This way, you can start getting the treatment you need as quickly as possible. The advice you have read in this article can help you find the relief you need from this troublesome condition.

    viagrasansordonnancefr.com

  2. Say Goodbye To Panic Attack With These Tips

    Did you know that people with higher than normal intelligence are prone to panic attacks? If you experience these attacks, hopefully this knowledge along with the other helpful tips in this article will assist you with finding peace of mind in trying to deal with your situation.
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    • Hallo Maria,
      Du wolltest das letzte Mal Berichte. Wie genau wünscht Du sie Dir? Ich glaube nach dieser Auflistung ersparen wir uns einige Features, oder? 😉
      Grüße Claudia

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